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Seit Tagen toben Brände auf den Kanarischen Inseln. Die Einsatzkräfte sind ununterbrochen im Einsatz. Hier erfrischt sich ein Feuerwehrmann in Santiago del Teide auf Teneriffa.
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Starke Winde und steigende Temperaturen haben die Feuer auf Gran Canaria - hier bei Tunte - angefacht.
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So sehen die Brände aus der Satellitenperspektive aus. Rechts unten im Bild: die afrikanische Küste.
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Dieses Luftbild zeigt einen Berg, dessen Baumbestand fast vollständig vom Feuer zerstört wurde.
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Mittlerweile wurden mehrere Tausend Menschen in Sicherheit gebracht.
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Auch Juncal bei Tejeda steht in Flammen. Die Flammen haben bereits mehr als 10.000 Hektar Land zerstört.
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Zur Bekämpfung der Flammen griff auch eine Spezialeinheit des spanischen Militärs ein, die unter anderem...
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...mit Spezialhelikoptern ausgestattet ist.
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Hier sind die brennenden Berge von Santa Lucia zu sehen. Ausgelöst wurden die Flammen durch Brandstiftung eines inzwischen geständigen Forstbeamten.
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Die Einwohner sind auch nach ihrer Rettung noch sichtbar erschöpft.
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Erster Anlaufpunkt war eine Turnhalle.
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Einige der Inselbewohner konnten bereits wieder in ihre zerstörten Häuser zurückkehren und müssen sich erst mal ans Aufräumen machen. Ihnen bietet ...
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... sich ein Bild der Zerstörung.
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Teneriffa ist die am schlimmsten betroffene Insel, rund 15.000 Hektar Land sind verwüstet und 900 Häuser zerstört.
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Eine Frau sammelt in dem kleinen Ort Mogán auf Gran Canaria Reste ihres Besitzes ein.
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Nicht alle konnten dem Feuer entkommen. Ein Mann findet in seinem Haus seinen toten Hund.
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Auch die Tourismusindustie ist hart getroffen. Der deutsche Hotelier Hans H. Masthoff steht vor seinem ausgebrannten Palmitos Park Hotel in San Bartolome de Tirajana.
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