Bildstrecke:Überschwemmung in Indonesien

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Manche Menschen in Jakarta schaffen es, trotz des Chaos ihre gute Laune nicht zu verlieren.

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Diese Kinder wissen noch nicht ganz, was sich um sie herum abspielt - außer dass sie plötzlich ein Planschbecken im eigenen Haus haben.

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Eine Brücke erhebt sich aus den Schlammfluten: Der Verkehr ist in weiten Teilen Jakartas zusammengebrochen. Hier hangeln sich die Menschen am Gitter, das die Fahrbahnen trennt, hinauf ins Trockene.

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Auch diese Moschee ist nicht verschont geblieben. Ein Mann watet hindurch, zur Sicherheit hat er sich einen Gummireifen unter die Arme geklemmt.

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Zahlreiche Straßen in Jakarta sind überflutet - viele Einwohner retteten sich auf selbstgebaute Floße.

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Tausende Häuser mussten evakuiert werden, mehr als 300.000 Menschen wurden obdachlos.

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Zuflucht am Straßenrand: Manche Familien fanden in Notbehausungen Unterschlupf.

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Auch auf Friedhöfen im Zentrum Jakartas schlugen Menschen ihr Lager auf.

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Die Armee setzte zuletzt etwa 1300 Soldaten ein - unter anderem, um die Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen.

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In einigen dicht besiedelten Gebieten stand das Wasser bis zu drei Meter hoch.

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Kostbares Gut: Tausende haben nur noch begrenzt Zugang zu sauberem Trinkwasser.

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Flucht vor der Flut: Die meisten sind auf fremde Hilfe angewiesen.

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Etwa 70 Prozent der Stadt waren zeitweise überschwemmt.

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Versorgung aus der Luft: Die indonesische Luftwaffe verteilt Lebensmittel.

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Viele Bewohner retteten sich auf das Dach ihres Hauses. Freiwillige halfen bei der Rettung.

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Während in einigen Stadtteilen am Montag die Wasserstände leicht zurückgingen, stiegen die Pegelstände in anderen Bezirken.

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Zwei Indonesier kämpfen sich durch die Fluten.

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