Bildstrecke:Tote Wale mitten in Berlin

Mit toten Meeressäugern vor dem Brandenburger Tor hat Greenpeace am Montag für den weltweiten Schutz der Tiere demonstriert.

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17 tote Wale und Delphine hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace am Montag vor die Füße der Flaneure am Brandenburger Tor in Berlin gelegt.

(Foto: dpa)

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Die Tiere sollen stellvertretend für die 17 Meeressäuger stehen, die jede halbe Stunde als Beifang in Fischernetzen verenden.

(Foto: dpa)

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Alle ausgestellten Tiere waren tot an europäischen Stränden angeschwemmt worden. Greenpeace-Aktivisten hatten sie geborgen.

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Viele der Tiere zeigen Verletzungen durch Fischernetze oder Schiffsschrauben.

(Foto: AFP)

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Insgesamt sterben rund 300.000 Wale und Delphine pro Jahr - in Treibnetzen, durch Schiffssonare und als Folge von Umweltgiften ...

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... Nach der Protestaktion will Greenpeace die Tiere daher auf Schadstoffe aus der Umwelt untersuchen lassen.

(Foto: dpa)

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Ebenfalls im Blickpunkt der Umweltschützer: Der Walfang. Trotz eines Moratoriums hat sich die Zahl der gejagten großen Wale seit der Fangsaison 2000/2001 von 1015 auf 1921 in der Saison 2005/2006 fast verdoppelt.

(Foto: dpa)

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