Bildstrecke:Summer of Love - forever

40 Jahre nach dem "Summer of Love" haben am Sonntag rund 50.000 Hippies das Jubiläum in San Francisco mit einem Konzert gefeiert.

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40 Jahre nach dem "Summer of Love" haben am Sonntag rund 50.000 Hippies das Jubiläum in San Francisco mit einem Konzert gefeiert.

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Mit dem "Summer of Love" war die US-Westküstenstadt 1967 zur Hauptstadt der Gegenkultur geworden.

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"Sex, Drugs and Rock'n Roll" war das Motto der Hippies damals. 40 Jahre später ging es dagegen viel harmloser zu, obwohl es auf dem Festival immer wieder mal nach Marihuana roch.

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Das neunstündige Programm unter dem Motto "Love, Peace and Understanding" begann mit einer Schamanen-Zeremonie und endete mit dem Auftritt der Band "Quicksilver Messenger Service".

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Hier gibt gerade Gitarrist Paul Kantner von der Band "Jefferson Starship" sein Bestes.

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Die Veranstaltung der "Blumenkinder" verlief absolut friedlich. Kein Wunder, die meisten Teilnehmer waren auch schon ältere Semester.

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"Love" und "Peace" waren die Stichworte einer ganzen Generation. Damals protestierten die Hippies gegen den Vietnam-Krieg und versuchten, damit die amerikanische Gesellschaft wachzurütteln.

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Viele der Alt-Hippies stehen immer noch zu ihren Idealen, sind aber enttäuscht darüber, wie schwer sich ihre Vorsätze in die Tat umsetzen ließen.

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Einer der Irrtümer der Hippie-Bewegung war der ungezügelte Konsum harter Drogen. "Wir waren sehr naiv", sagte Barry Melton, einer der Musiker bei dem Festival.

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Die Band "Country Joe and the Fish" erlebte bei dem Festival ihr Revival.

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