Bildstrecke:Schweres Erdbeben in Peru

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Erdbeben in Peru: In der Hauptstadt Lima stürzten die Menschen auf die Straße, als die Erde zitterte. Das Beben mit der Stärke von 8,0 auf der Richterskala erschütterte die Region so stark, dass zeitweise eine Tsunami-Warnung auch für Kolumbien, Ecuador und Chile sowie für Mittelamerika und Mexiko ausgegeben wurde.

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Über 1300 Menschen wurden verletzt und ...

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... über 500 Menschen wurden getötet.

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Vor allem die Küstenstadt Pisco war stark von dem Beben betroffen. Angehörige suchten verzweifelt nach ihren Angehörigen.

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Über 80.000 Menschen wurden durch das Erdbeben obdachlos.

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Durch das Beben entstanden große Risse auf den Highways, die zum Teil ...

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... die Fahrbahnen stark verengten oder sogar unpassierbar machten.

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Am schlimmsten ist die Lage in den Städten Canete, Chincha und Pisco, aber auch andere Regionen wie Nazca und Palpa seien immer noch nicht zugänglich.

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Die Rettungsmannschaften sind rund um die Uhr auf der Suche nach Überlebenden.

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Und die Einwohner retten aus ihren Häusern, was noch zu retten ist.

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In der Katastrophenregion um die Städte Pisco und Chincha waren die Krankenhäuser und Leichenhallen überfüllt.

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Das UN-Kinderhilfswerk (UNICEF) rief zu Spenden auf. Viele Familien warteten mit ihren Kindern bei kalten Temperaturen im Freien auf Hilfe, berichtete die Organisation.

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In Lima brannten Gebäude ...

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... die Menschen waren bereit, die Nacht auf der Straße zu verbringen. Zu groß schien die Gefahr, bei Häusereinstürzen verschüttet zu werden.

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In den Armenvierteln Limas stürzten mehrere Gebäude ein - hier eine Impression aus dem Slum San Juan de Lurigancho.

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Perus Präsident Alan Garcia rief die Bevölkerung zur Ruhe auf ...

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... aber von einer Nacht im Freien ließen sich viele Einwohner Limas nicht abhalten: Menschen verarbeiteten den Schock im Yahuarhuaca Park gemeinsam.

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Besonders betroffen war jedoch die Region um die Provinzhauptstadt Ica. In der Stadt, etwa 300 Kilometer südlich von Lima gelegen, leben rund 170.000 Menschen.

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Die Bewohner eines völlig zerstörten Hauses in Ica versuchen, wenigstens einige Habseligkeiten aus den Ruinen zu retten.

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Im Krankenhaus von Ica herrschte Chaos. Unter den Verletzten waren auch viele Kinder ...

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... und alte Menschen. Behörden rechnen mit fast 400 Todesopfern. Über tausend Menschen sollen verletzt worden sein.

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Schwere Schäden entstanden durch das Erdbeben auch an der Panamericana, die Straße die - nicht ganz lückenlos - entlang der Westküste des amerikanischen Kontinents von Alaska bis Feuerland führt.

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