Bildstrecke:Robbenjagd in Kanada

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Trotz internationaler Proteste hat Kanada wieder die Jagd auf Robben eröffnet. 270.000 der süßen Tiere sollen dieses Jahr daran glauben. Tierschützern zufolge importiert auch Deutschland jährlich Robbenpelze im Wert von 1,3 Millionen Euro.

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Robbenjäger am Golf von St. Lawrence in Kanada (Archivbild vom 26.03.2006).

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Die kanadische Regierung verteidigt die Robbenjagd. Ein Ministeriumssprecher sagt, man habe dieses Jahr die Fangquote auf 270.000 Tiere gesenkt. Im vergangenen Jahr seien es noch 335.000 Robben gewesen.

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Das Boot von Robbenfängern am 2. April 2007 im Golf von St. Lawrence. Auf den Eisschollen: eine Blutspur.

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Ein Robbenjägerboot mit blutigen Robbenfellen an Deck.

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Dieses Robbenbaby ist gerade erschossen worden. Das Bild stammt von der Jagd im vergangenen Jahr.

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Ein Robbenjäger zieht seine Beute an Bord.

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Aber nicht nur durch die Robbenjagd sterben unzählige Tiere. Auch der globale Klimawandel dezimiert den Bestand merklich.

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Ein Robbenkadaver, der von Jägern auf einer Eisscholle zurückgelassen wurde. Das Foto wurde im vergangenen Jahr ebenfalls im Golf von St. Lawrence aufgenommen.

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Tierschützer protestieren mit drastischen Aktionen gegen die Robbenjagd. Hier schlägt einer bei einer Demonstration vom 28.03.2007 in London auf eine Robbenfigur aus Pappmasché ein.

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