Bildstrecke:Robbenjagd in Kanada

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Am Donnerstag beginnt die wichtigste Phase der jährlichen Robbenjagd in Kanada, während der rund 70 Prozent der freigegebenen Tiere erlegt werden.

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Zunächst hatte es vergangene Woche nach einer Denkpause für alle ausgesehen, nachdem am 28. März vier Robbenjäger bei einer Rettungsaktion im Sankt-Lorenz-Golf umgekommen waren.

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Aber das Robbenschlachten geht weiter, denn zwei Drittel der Sattelrobben werden in der Nähe der Küste von Labrador und Neufundland erlegt.

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In diesem Jahr hat die kanadische Regierung die Jagdquote auf 275000 Robben erhöht, 5000 mehr als im vergangenen Jahr.

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Gleichzeitig setzte sie Regeln für ein humaneres Töten der Robben in Kraft. Die Tiere müssen jetzt auf dem Eis ausgeblutet werden, in dem man die Blutadern unter den Flossen durchschneidet. Damit soll sichergestellt werden, dass die Robben tot sind, bevor man sie häutet.

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Eine Regel, die kaum befolgt wird. "Wir haben niemanden gesehen, der diese Regel befolgte", sagt Forscherin Sheryl Fink. Die Robben seien immer noch mit einem Knüppel bewusstlos geschlagen und mit dem Haken aufs Schiff geschleppt worden, wo sie ausgeblutet seien.

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