Bildstrecke:Riesenkreuzer vor Santorin gesunken

Ein Navigationsfehler verursachte eine Katastrophe: Die "Sea Diamond" lief auf ein Felsen-Riff auf und sank schließlich. 1.200 Passagiere und rund 400 Besatzungsmitglieder konnten evakuiert werden - zwei französische Touristen werden noch vermisst.

7 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 7

Die "Sea Diamond" war Donnerstag bei der Einfahrt in der Bucht von Santorin auf ein Riff gelaufen und in Seenot geraten. Ein Navigationsfehler führte zu diesem Unglück - das Felsenriff ist in allen Karten eingezeichnet. Dem Kapitän gelang es offenbar rechtzeitig, die Sicherheitsschleusen zu schließen und damit einen sofortigen Untergang des Schiffes abzuwenden.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

2 / 7

Die Menschen an Bord wurden über Strickleitern in Rettungsboote evakuiert oder überquerten schmale Landungsbrücken zu anderen Schiffen. Bei den Passagieren der "Sea Diamond" handelt es sich überwiegend um Amerikaner. Es waren aber auch Reisegruppen aus Kanada und Spanien an Bord.

Foto: ap

-

Quelle: SZ

3 / 7

Der Riesenkreuzer geht unter - mit einem Riesenkrach.

Foto: AP

-

Quelle: SZ

4 / 7

Zwei französische Urlauber sind offenbar ertrunken. Taucher stellten aus Sicherheitsgründen inzwischen die Suche nach dem 45-Jährigen und seiner 16-jährigen Tochter ein.

Foto: ap

-

Quelle: SZ

5 / 7

Die Stelle des Untergangs ist nach Angaben von Fischern zwischen 150 und 200 Meter tief. Es befinden sich offenbar rund 350 Kubikmeter Öl in den Tanks des untergegangenen Schiffes - wenn sie nicht heraus gepumpt werden, droht ein Ölteppich.

Foto: ap

-

Quelle: SZ

6 / 7

Von dem Kreuzfahrtschiff ist nichts übrig geblieben.

Foto: ap

-

Quelle: SZ

7 / 7

Die Passagiere sind froh, dass sie sich retten konnten.

Foto: ap

Zur SZ-Startseite
Jetzt entdecken

Gutscheine: