Bildstrecke:Orkan "Emma" über Deutschland

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Die Schäden durch das Orkantief "Emma" am Samstag wären nach Expertenmeinung deutlich gravierender gewesen,wenn der Sturm nicht an einem Wochenende über Deutschland hinweggezogen wäre. "Wir haben großes Glück gehabt, dass der Sturm auf einen Samstagmorgen fiel", sagte Meteorologe Helmut Malewski.

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Beim Aufprall eines ICE-Zuges auf einen umgestürzten Baum ist am Samstagmorgen in Brühl bei Bonn der Zugführer verletzt worden. Das sagte ein Bahnsprecher. Er korrigierte zugleich frühere Angaben, nach denen angeblich auch Reisende zu Schaden gekommen seien. Es seien keine Passagiere verletzt worden.

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Die Gefahr für die Bevölkerung habe sich zudem in Grenzen gehalten, weil die Wetterforscher nach Darstellung von Malewski die Zugbahn des Sturm vergleichsweise exakt vorhersagen konnten.

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Der Sturm sorgt auch auf den Autobahnen für Chaos: Auf der A9 zwischen Nürnberg und München geht kaum etwas vorwärts.

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Wegen Orkantief "Emma" waren am Samstagmorgen zeitweise 16 000 Haushalte in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ohne Strom. Grund seien auf Stromleitungen gestürzte Bäume und Äste, teilte die envia Mitteldeutsche Energie AG in Chemnitz mit.

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Auch wenn die Bilder von der Nordsee dramatischer aussehen: Das Orkantief "Emma" hat zwischen Mitternacht und Samstagmittag auf dem Wendelstein in den bayerischen Alpen die Spitzengeschwindigkeit von 222 km/h erreicht.

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Die Feuerwehr rät den Menschen, am besten daheim zu bleiben und vor allem Wälder zu meiden.

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Mit Böen der Stärke 11 haben erste Ausläufer des Orkantiefs "Emma" in der Nacht zum Sonnabend Schleswig- Holstein erreicht. Größere Sturmschäden blieben nach Angaben von Polizei und Feuerwehr bis zum Morgen jedoch aus. Zwar blies der Sturm...

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...in List auf Sylt mit Spitzengeschwindigkeiten von 104 Stundenkilometern; auf der Hallig Hooge und in Büsum wurden 101 km/h gemessen. Dennoch...

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...lagen die Pegelstände an der Nordseeküste nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) lediglich in Bereichen zwischen 29 Zentimetern (Büsum) und 69 Zentimetern (Dagebüll) über dem mittleren Hochwasser.

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"Es ist nicht das eingetreten, was angekündigt wurde", sagte ein Sprecher des Lagezentrums der Polizei in Hannover am Samstag. Wegen umgestürzter Bäume mussten mehrere Landes- und Kreisstraßen gesperrt werden.

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In Goslar schlug der Blitz in einen Baum, der auf ein Haus stürzte. In Hannover wurde ein Auto durch einen umstürzenden Baum zerstört. Gravierendere Schäden gab es laut Polizei noch nicht. Die Bahnstrecke zwischen Münster und Osnabrück musste dauerhaft gesperrt werden. Entwurzelte Bäume hatten die Oberleitungen beschädigt.

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So sieht das Satleitenbild aus: Am Freitag war der Orkan noch über der Nordsee westlich von Skandinavien. In der Nacht von Freitag auf Samstag traf er im Norden Deutschlands ein. Entwarnung gibt es nicht - im Gegenteil, es könnte noch schlimmer werden.

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An der Nordsee erreichte der Sturm in der Nacht vereinzelt Windstärke 11. Über die niedersächsische Insel Borkum fegte der Wind mit einer Geschwindigkeit von 128 Stundenkilometern hinweg. Wie der Wetterdienst meteomedia mitteilte, wird der Wind tagsüber zunehmen.

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"Die derzeitigen Windgeschwindigkeiten sind erst der Anfang", sagte Meteorologe Martin Puchegger. Es seien weiterhin schwere Sturmböen und einzelne Orkanböen zu erwarten.

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So sieht es derzeit in Tönning in der Nähe von Hamburg aus. Der Orkan sorgt für hohe Wellen.

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Das Wasser tritt über die Ufer - das Eidersperrwerk soll helfen. Es wurd 1967 errichtet, um die Menschen gegen Stürme zu schützen.

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Am Arber wurde das Weltcup-Skirennen abgesagt. Kein Wunder, wer will schon bei...

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...diesem Wetter Skifahren?

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