Bildstrecke:Neue Rekruten für den Papst

Am 6. Mai kamen neue Rekruten der Schweizer Garde in den Vatikan. Sie sind die Leibwache des Papstes. Die Schutztruppe wurde bereits am 22.01.1506 gegründet.

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Schweizer Garde

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Soldaten der Schweizergarde, der Leibwache des Papstes in ihren typischen farbenfrohen Uniformen, stehen vor einem Gebäude im Vatikanstaat stramm. Am 22.01.1506 gründete Papst Julius II. zu seinem persönlichen Schutz die aus 150 Schweizern bestehende Schweizer Garde.

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Am 6. Mai kamen neue Rekruten der Schweizer Garde in den Vatikan.

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Die 38 Neuen wurden feierlich vereidigt.

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In einer farbenprächtigen Zeremonie gelobten sie Papst Benedikt XVI. treue Dienste.

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Auch richtige Rüstungen gehören zur Ausstattung der Schweizer Garde.

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Als Vorraussetzung zur Aufnahme bei der Elitetruppe muss man unter anderem folgende Merkmale erfüllen: Schweizer Staatsbürger, katholisch, ledig, eine Mindestgröße von 174 Zentimetern und kein Bart.

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Ebenso sind die blau-gelb-gestreiften Hosen ein typisches Erkennungsmerkmal der Rekruten.

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Und wie eine richtige Garde, verfügen auch die Schweizer im Vatikan über ein entsprechendes Waffenarsenal.

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