Bildstrecke:Nazi-Verbrecher Hanns Ludin

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Quelle: SZ

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Das Ehepaar Ludin mit Kindern im Jahre 1940. Kurz darauf schickte ihn Hitler als "Gesandten und Bevollmächtigten Minister des Großdeutschen Reiches" in die vom Dritten Reich abhängige Slowakei. Dort lebten die Ludins wie im Paradies - während der Vater die Deportation und den Tod von mehr als 50.000 Juden abwickelte.

Die älteste Tochter Erika, im Bild vorne links, trug schwer an der Schuld des Vaters.

Foto: Claassen Verlag

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Quelle: SZ

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Anders als einige ihrer jüngeren Geschwister gestand sie: "Mein Vater war ein Nazischwein" - allerdings nur, wenn sie betrunken war. Ihre Tochter Alexandra Senfft, hier als Kind in der Bildmitte, schrieb die Geschichte ihrer alkoholkranken Mutter und die Problematik ihrer Familie auf.

Foto: Claassen Verlag

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Quelle: SZ

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Ludins Tochter Erika als Kind mit Hitler (oben) und ihrem Vater.

Foto: Claassen Verlag

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