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Zu Beginn der jährlichen Pilgerfahrt Hadsch haben sich mehr als eine Million Muslime aus aller Welt im saudi-arabischen Mekka versammelt. Zehntausende Männer und Frauen umrundeten am Wochenende innerhalb der Großen Moschee bereits sieben Mal die Kaaba. Glücklich die,...
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... denen es gelang, das höchste Heiligtum des Islams auch direkt zu berühren. Auch in den Nächten...
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... harrten die Gläubigen in der Nähe der Kaaba aus. Offiziell beginnt die Pilgerfahrt Hadsch...
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... erst an diesem Montag. Mit weißen Umhängen bekleidet wie diese iranischen Pilgerinnen machen sich die Gläubigen zu Fuß oder in Bussen auf in Richtung Mina, das etwa fünf Kilometer östlich der heiligen Stadt liegt. Dort wollen sie den Tag -...
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... wie bereits die Tage zuvor - mit Gebeten und Meditationen verbringen, um dann ihren Weg in Richtung des Berges Arafat fortzusetzen. Die Teilnehmer wandeln dabei...
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... auf den Spuren des Propheten Mohammed, der diesen Weg vor mehr als 1400 Jahren gegangen sein soll. Dieser Gläubige benetzt sein Gesicht an der Großen Moschee mit Wasser aus der Heiligen Quelle Zamzam. Bei der jährlichen Hadsch-Pressekonferenz im Vorfeld der Pilgersaison...
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... teilte der saudiarabische Innenminister, Prinz Nayef bin Abdul Aziz al-Saud, mit, es seien umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen ergriffen worden. Aus Angst vor Massenpaniken sind in Mekka und den anderen Stationen der fünftägigen Hadsch zehntausende Sicherheitskräfte sowie etwa 11.000 Ärzte, Pfleger und Krankenschwester im Einsatz.
Im vergangenen Jahr waren bei einer Massenunruhe in der Nähe der Brücke Dschamarat 364 Pilger totgetreten worden. In diesem Jahr wird auch ein prominenter und umstrittener Muslim unter den Gläubigen sein: ...
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... Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad kündigte an, in diesem Jahr an der Pilgerreise teilzunehmen, die jeder Muslim mindestens einmal im Leben gemacht haben soll. Bei seiner Abreise...
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... aus Teheran küsste er den Koran. Ahmadinedschad ist der erste iranische Staatschef, der das religiöse Ritual befolgt. Begleitet wird er von Vizepräsident Parviz Davoudi (r) und General Hossein Afsharzadeh (l).
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