Bildstrecke:Mount St. Helens

Ein Vulkan zieht alle in seinen Bann.

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Mount St. Helens

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Und er spuckt doch: Neugierige auf der Johnston Ridge Beobachtungsplattform bestaunen die Dampfwolke über dem Vulkan. Foto: Reuters

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Staub und Asche treiben vom Krater nach osten Richtung Skamania County und Mount Adams. Rechts im Bild ist der Castle Lake zu sehen, der durch den letzten großen Ausbruch im Jahr 1980 entstand. Foto: AP

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Der Vulkan als Fotomotiv: ein Tourist nimmt die friedliche Abendstimmung auf, die über das Rumoren im Berg hinwegtäuscht. Foto: Reuters

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Der Mount St. Helens spuckt Dampfwolken. Fachleute sehen darin nur eine Art "Aufwärmen". Sie befürchten einen starken Ausbruch des Berges. Bei seinem großen Ausbruch vor 24 Jahren waren 57 Menschen getötet worden. Foto: dpa

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Die etwas dunklere Ausbuchtung in der Mitte des Bildes vor dem eigentlichen (helleren) Lava-Dom scheint die Stelle zu sein, wo der Vulkan derzeit Druck ablässt. Foto: AP

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Trügerische Idylle: Ein friedlicher Mount St. Helens, im Hintergrund der Mount Adams.

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Zeugen der Naturgewalt: Noch heute stehen um den Feuerberg die Reste von Bäumen, die 1980 vom St. Helens "gefällt" wurden. Foto: AP

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Die Seismographen zeigen die Eruptionen, die den Ausbruch des Vulkans ankündigen. Foto: AP

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Vorher - nachher: Rangerin Anna White zeigt Touristen ein Bild des Mount St. Helens, bevor er 1980 seine Kuppel wegsprengte. Foto: AP

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18. Mai 1980: Der Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington bricht aus. Foto: AP

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Riesige Aschewolken und das, was einmal der Gipfel des Berges war, wurden in die Luft geschleudert. Foto: AP

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Ein Himmel voller Asche hängt im Mai 1980 über dem Ephrata-Flughafen. Foto: AP

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Bei dem Versuch, Pferde aus den Fluten zu retten, werden diese Hilfskräfte vom plötzlich ansteigenden Wasser des Toutle River überrascht und rennen um ihr Leben. Sie schaffen es in Sicherheit - doch die Pferde sterben. Foto: AP

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Ein Campingwagen inmitten der Verwüstung. Seine beiden Insassen haben die Naturkatastrophe im Mai 1980 nicht überlebt. Foto: AP

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Riesige Mengen von Baumstämmen wurden nach dem Ausbruch von den Schlammfluten zusammengeschwemmt. Foto: AP

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In den grauen Aschefluten versunken. Foto: AP

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Nach dem Ausbruch 1980 betrachten Touristen die Verwüstungen. Bis die riesigen Schlammmassen im Mai das Toutle Valley herabgeflossen waren, stand hier eine Brücke. Foto: AP

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Einwohner von Moses Lake schaufeln Asche beiseite, die auf die Stadt niedergegangen ist. Foto: AP

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Ein Holzfäller sucht sich nach dem Ausbruch 1980 einen Weg durch die Reste eines Waldes am Mount St. Helens. Etliche Kilometer im Umkreis des Vulkans starben die Bäume - entwurzelt oder vom heißen Wind getötet. Foto: AP

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Der Mount St. Helens mit Schnee bedeckt im Jahr 2005.

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Im März 2005 spuckte der Vulkan St. Helens ordentlich Rauch und Asche.

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