Bildstrecke:Mount St. Helens7. Oktober 2004, 3:00 UhrEin Vulkan zieht alle in seinen Bann.21 BilderQuelle: SZ1 / 21Und er spuckt doch: Neugierige auf der Johnston Ridge Beobachtungsplattform bestaunen die Dampfwolke über dem Vulkan. Foto: ReutersQuelle: SZ2 / 21Staub und Asche treiben vom Krater nach osten Richtung Skamania County und Mount Adams. Rechts im Bild ist der Castle Lake zu sehen, der durch den letzten großen Ausbruch im Jahr 1980 entstand. Foto: APQuelle: SZ3 / 21Der Vulkan als Fotomotiv: ein Tourist nimmt die friedliche Abendstimmung auf, die über das Rumoren im Berg hinwegtäuscht. Foto: ReutersQuelle: SZ4 / 21Der Mount St. Helens spuckt Dampfwolken. Fachleute sehen darin nur eine Art "Aufwärmen". Sie befürchten einen starken Ausbruch des Berges. Bei seinem großen Ausbruch vor 24 Jahren waren 57 Menschen getötet worden. Foto: dpaQuelle: SZ5 / 21Die etwas dunklere Ausbuchtung in der Mitte des Bildes vor dem eigentlichen (helleren) Lava-Dom scheint die Stelle zu sein, wo der Vulkan derzeit Druck ablässt. Foto: APQuelle: SZ6 / 21Trügerische Idylle: Ein friedlicher Mount St. Helens, im Hintergrund der Mount Adams.Quelle: SZ7 / 21Zeugen der Naturgewalt: Noch heute stehen um den Feuerberg die Reste von Bäumen, die 1980 vom St. Helens "gefällt" wurden. Foto: APQuelle: SZ8 / 21Die Seismographen zeigen die Eruptionen, die den Ausbruch des Vulkans ankündigen. Foto: APQuelle: SZ9 / 21Vorher - nachher: Rangerin Anna White zeigt Touristen ein Bild des Mount St. Helens, bevor er 1980 seine Kuppel wegsprengte. Foto: APQuelle: SZ10 / 2118. Mai 1980: Der Mount St. Helens im US-Bundesstaat Washington bricht aus. Foto: APQuelle: SZ11 / 21Riesige Aschewolken und das, was einmal der Gipfel des Berges war, wurden in die Luft geschleudert. Foto: APQuelle: SZ12 / 21Ein Himmel voller Asche hängt im Mai 1980 über dem Ephrata-Flughafen. Foto: APQuelle: SZ13 / 21Bei dem Versuch, Pferde aus den Fluten zu retten, werden diese Hilfskräfte vom plötzlich ansteigenden Wasser des Toutle River überrascht und rennen um ihr Leben. Sie schaffen es in Sicherheit - doch die Pferde sterben. Foto: APQuelle: SZ14 / 21Ein Campingwagen inmitten der Verwüstung. Seine beiden Insassen haben die Naturkatastrophe im Mai 1980 nicht überlebt. Foto: APQuelle: SZ15 / 21Riesige Mengen von Baumstämmen wurden nach dem Ausbruch von den Schlammfluten zusammengeschwemmt. Foto: APQuelle: SZ16 / 21In den grauen Aschefluten versunken. Foto: APQuelle: SZ17 / 21Nach dem Ausbruch 1980 betrachten Touristen die Verwüstungen. Bis die riesigen Schlammmassen im Mai das Toutle Valley herabgeflossen waren, stand hier eine Brücke. Foto: APQuelle: SZ18 / 21Einwohner von Moses Lake schaufeln Asche beiseite, die auf die Stadt niedergegangen ist. Foto: APQuelle: SZ19 / 21Ein Holzfäller sucht sich nach dem Ausbruch 1980 einen Weg durch die Reste eines Waldes am Mount St. Helens. Etliche Kilometer im Umkreis des Vulkans starben die Bäume - entwurzelt oder vom heißen Wind getötet. Foto: APQuelle: SZ20 / 21Der Mount St. Helens mit Schnee bedeckt im Jahr 2005.Foto: APQuelle: SZ21 / 21Im März 2005 spuckte der Vulkan St. Helens ordentlich Rauch und Asche.Foto: APZur SZ-Startseite