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Der Angeklagte Zdenek H. sitzt im Bonner Landgericht hinter Panzerglas. Hier beginnt der Mordprozess um den gewaltsamen Tod der 14-jährigen Hannah aus Königswinter. Der Angeklagte hat bereits gestanden, Hannah vergewaltigt und erstochen zu haben.
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Der Angeklagte Zdenek H. (l.) und sein Verteidiger Uwe Krechel. Die Staatsanwaltschaft wirft dem 25-Jährigern Freiheitsberaubung, sexuelle Nötigung, Vergewaltigung und Mord vor. Das Mädchen war ...
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... mehrere Tage lang vermisst worden, dann kam die schreckliche Gewissheit: Die 14-jährige Hannah aus Königswinter wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Am Donnerstag, 13. September, meldeten die Ermittlungsbehörden dann die Festnahme eines Tatverdächtigen
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An dieser Straßenbahnhaltestelle wurde das Mädchen zum letzten Mal lebend gesehen. Sie war auf dem Heimweg von einem Freund und stieg ...
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... in die Linie 66. Eine Überwachungskamera nahm sie beim Einsteigen auf, dannach verlor sich ihre Spur.
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Die Eltern - hier ist die Straße zu sehen, in der sie wohnen - meldeten Hannah als vermisst. Die Polizei ...
(ddp)
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. . . begann eine aufwändige Suche. Nur einen Fußweg vom Elternhaus des Mädchens entfernt fanden die Beamten schließlich die Leiche der 14-Jährigen.
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Trauer und Entsetzen herrschten am Tag nach dem grausamen Fund in dem Wohngebiet ...
(ddp)
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... und an der Schule Hannahs. Die verzweifelten Freunde und Mitschüler hatten Handzettel mit einem Bild von Hannah in Läden verteilt und an Laternenpfähle geklebt, um die Suche nach ihr zu unterstützen.
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Die Eltern baten derweil die Anwohner, die Presse fernzuhalten.
(ddp)
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An dem Fall Hannah arbeitet eine 20-köpfige Mordkommission. Am Donnerstag, 13. September, meldeten die Beamten die Festnahme eines Verdächtigen.
(dpa)