8 Bilder
Quelle: SZ
1 / 8
Es war frühmorgens als die Alarmglocken auf dem Kreuzfahrtschiff "Explorer" schrillten und Touristen und Besatzungsmitglieder aus dem Schlaf rissen. Das 2400-Tonnen-Schiff ....
Foto: AFP
Quelle: SZ
2 / 8
........ war etwa 1000 Kilometer südlich von Kap Hoorn mit einem Eisberg kollidiert und leckgeschlagen. Alle Menschen an Bord wurden auf Rettungsboote und -Inseln gebracht. In den kleinen Booten ......
Foto: AP
Quelle: SZ
3 / 8
..... mussten die 100 Touristen und 54 Besatzungsmitglieder vier Stunden bei Lufttemperaturen unter null Grad zwischen Treibeis ausharren. Wären sie bei diesen Temperaturen über Bord gegangen, hätten sie nur wenige Minuten in dem eiskalten Wasser überlebt.
Foto: dpa
Quelle: SZ
4 / 8
Das zu Hilfe geeilte norwegische Kreuzfahrtschiff "NordNorge" nahm die in Seenot geratenen Touristen auf. "Die Erschütterung war gar nicht so auffällig, weil das Schiff ja dauernd mit kleineren Eisbrocken zusammenstieß", sagte das Besatzungsmitglied Andrea Salas der Zeitung La Tercera. An Board ....
Foto: AP
Quelle: SZ
5 / 8
..... des Kreuzfahrtschiffes waren Touristen aus den Niederlanden, Großbritannien, den USA, Kanada, Australien, Japan und Argentinien. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes befand sich auch .....
Foto: AP
Quelle: SZ
6 / 8
...... eine Deutsche unter den Reisenden. Die Schiffbrüchigen konnten unversehrt auf der King-George-Insel, der größten der Südlichen Shetlandinseln, an Land gebracht werden. Auf der ....
Foto: dpa
Quelle: SZ
7 / 8
...... chilenischen Basis Frei wurden sie medizinisch betreut und versorgt. Lediglich zwei der Passagiere hatten eine Unterkühlung erlitten. 15 Stunden ....
Foto: dpa
Quelle: SZ
8 / 8
.... nach der Kollision mit dem Eisberg sank die 1969 in Finnland gebaute "Explorer". Ein Sprecher der argentinischen Marine sagte: "Es hätte eine Tragödie werden können. Stattdessen war es ein Unglück mit glücklichem Ausgang."
Foto: AP