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Bob Geldof hatte gerufen und die Massen kamen - zumindest in Berlin. Dort versammelten sich etwa 150.000 Menschen auf der Straße des 17. Juni.

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Gleich zu Anfang legten die Toten Hosen in der Bundeshauptstadt los. Sänger Campino war guten Mutes, dass diese weltweite Veranstaltung vor dem G8-Gipfel Wirkung zeigt: "Man sieht, dass die Mächtigen dieser Welt dabei sind, leicht einzuknicken. Aber man muss sie schubsen, schubsen, schubsen."

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Zusammen sind wir stark: Chris Martin war mit Coldplay in London auf der Bühne und lud sich Richard Ashcroft ein, zusammen gab man "Bittersweet Symphonie".

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Der Initiator durfte natürlich nicht fehlen: Bob Geldof machte immer wieder darauf aufmerksam, dass es nicht allein darum geht, Musik zu hören...

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...sondern die Stimme gegen Armut zu erheben. Bis zu 200.000 Besucher im Londoner Hyde Park hörten seine Worte direkt vor Ort - mehrere Millionen weitere Zuschauer weltweit via TV, Radio und Internet ebenfalls.

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Aber eins ist klar: Vor Ort in London war die Stimmung (wie hier in London) prächtig.

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Ein weiteres Band in der Kette der Veranstaltungsorte: Johannesburg.

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Nelson Mandela war nicht nur via Videobotschaft rund um den Globus zu sehen, er besuchte das Konzert in Johannesburg auch persönlich.

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Kleine Erfrischung am Rande für die Besucher der Veranstaltung im Circus Maximus in Rom.

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Ebenfalls gut bei Stimme für die gute Sache: Sir Elton John.

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