Bildstrecke:Land unter in Baden-Württemberg

Bei schweren Unwettern in der Nacht zum Dienstag sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Zahlreiche Straßen und Häuser standen unter Wasser.

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Dauereinsatz für die Rettungskräfte nach dem schweren Unwetter in Baden-Württemberg: Ein Polizist verhakt ein Stahlseil in einem völlig zerstörten Auto, das in der Nacht in den Fluss Starzel im Killertal geschwemmt wurde.

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Ein Transporter ist bei den schweren Unwettern umgekippt und am Straßenrand liegen geblieben.

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Die Fluten schwemmten zahlreiche Autos einfach davon: Ein Polizist befestigt das Stahlseil einer Winde an einem Fahrzeug, das vom Hochwasser in die Starzel gespült wurde.

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Wie Spielzeugautos wurden die Karossen verschoben: In Hechingen ist ein Auto vor dem Schaufenster eines Modegeschäfts liegen geblieben.

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Bereits am Montagabend verunglückte ein Zug auf der Strecke zwischen Herbertingen und Bad Saulgau. Die Regionalbahn mit etwa 35 Fahrgästen fuhr gegen zwei umgestürzte Bäume. Zwei Fahrgäste wurden bei dem Zusammenprall leicht verletzt. Der Lokführer wurde eingeklemmt und mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen.

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Glück hatte, wer sicher auf den Straßen blieb. Aber das Vorankommen in den Fluten im Südwesten Deutschlands wurde zur Tortur.

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Auch Fußgänger kamen nur mühsam vorwärts: Ein Mann bahnt sich zu Fuß seinen Weg durch die Fluten in Hechingen - und muss dabei frei schwimmenden gelben Müllsäcken ausweichen. Am Morgen sanken die Pegel, ...

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..., in den Häusern aber blieb das Chaos: Der Raum einer Gaststätte ist am Morgen nach dem Hochwasser völlig verwüstet.

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Auch dieser Schuhladen stand komplett unter Wasser.

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Für die Einwohner des Killertals begann am frühen Morgen das Aufräumen: Ein junger Mann schaufelt Wasser und Schlamm aus seinem Haus in Jungingen.

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In Hechingen reinigen Frauen den mit Wasser vollgelaufenen Verkaufsraum einer Bäckerei.

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Mehrere Hundert Einsatzkräfte, darunter allein 550 Feuerwehrleute, waren seit dem Abend im Einsatz, um die Schäden zu beseitigen.

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Das Gesamtausmaß des Unglücks war am Morgen nach der Flut kaum auszumachen: Der Rettungsstab aber sprach von immensen Schäden.

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