Bildstrecke:Kälteschock in Russland

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Eine Frau bietet eine selbstgestrickte Wollstola auf einem Straßenmarkt in Moskau an. In der russischen Hauptstadt sank die Temperatur auf minus 30 Grad Celsius.

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Die anhaltende Frostwelle wird für viele Obdachlose zur tödlichen Gefahr. Dutzende Frauen und Männer starben in den vergangenen Nächten an Unterkühlung.

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Nach Angaben der Meteorologen sollten die Temperaturen zum Wochenende leicht ansteigen. Schon in der kommenden Woche wird allerdings eine neue Kältefront erwartet.

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Eine russische Frau versucht ihr Gesicht mit ihrem Fellmantel zu schützen.

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Die sibirischen Temperaturen von bis zu minus 40 Grad lassen die Menschen im europäischen Teil Russlands bibbern.

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Eine ältere Frau wartet in der Eiseskälte vor einer Kirche auf Einlaß. Die Kältewelle soll in den kommenden Tagen weiter nach Westen rücken.

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Die Behörden in Russland und der Mongolei trafen umfangreiche Vorsorgemaßnahmen, um die Obdachlosen vor dem Erfrierungstod zu schützen. Polizisten wurden ausdrücklich angewiesen, die Menschen nicht wie sonst üblich aus den U-Bahn-Stationen zu vertreiben.

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Diesem jungen Mann ist bereits das Fell an seiner Kapuze festgefroren.

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Im Moskauer Zoo schwimmen diese Schwäne bei einer Lufttemperatur von minus 30 Grad Celsius.

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Für manche Russen bringt die harte Kälte aber auch freudige Abwechslung: Ein Eissurfer gleitet in Moskau an einem Eisfischer.

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Ein Polizist steht in der Kälte am Roten Platz in Moskau Wache.

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In St. Petersburg verkauft eine ältere Frau gestrickte Wollsocken. Auch hier im Westen Russlands sank die Temperatur immerhin auf minus 20 Grad Celsius.

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Ihren orthodoxen Feiertag begingen manche Russen am Donnerstag mit einem Sprung ins Eiswasser.

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Ob das eisige Bad am religiösen Feiertag jedoch auch selig machte, darf bei diesem Anblick wohl getrost bezweifelt werden.

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Ein orthodoxer Priester springt sogar mit seiner kompletten Kutte ins Eiswasserbecken.

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In Sibirien reibt sich dieser spärlich bekleidete Mann mit Schnee ein, nachdem er aus dem Wasser gesprungen ist.

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Andere Gläubige wärmen sich dagegen in dicken Mänteln eingemummelt lieber an einem aufgeschichteten Holzfeuer.

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