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Das Millionen-Dollar-Lächeln: Jerry Lewis und Dean Martin bei einem gemeinsamen Auftritt in der "Colgate Comedy Hour" im Jahr 1954 in New York City. Der Sänger Martin und der Komiker Lewis begannen ihre Karriere mit gemeinsamen Auftritten in Atlantic City.
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Schmerzfreier Humor: Jerry Lewis imitiert den Pinguin "Wilbur" im Juni 1955. Die drei Damen im beinfreien Rock zu seiner Rechten sind Assistentinnen von Fed Astaire: Laurie Cabot (re.) und die Borrowes Zwillinge.
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Die Komiker Jerry Lewis und Dean Martin im May 1956 in Hollywood. Nach großen Erfolgen als Radio-, TV- und Kino-Duo trennten sich die beiden nach einem öffentlich ausgetragenen Streit im Jahr 1956. Martin wandte sich dem "Rat Pack" um Frank Sinatra zu.
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Zwei zum Knuddeln: Jerry Lewis 1958 in dem Paramount-Film "Geisha-Boy", einem seiner besseren Filme nach der Trennung von Dean Martin.
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Ungewöhnliche Begegnung: Jerry Lewis mit dem sowjetischen Politiker Anastas Mikojan in Hollywood. Mikojan war Mitglied des Politbüros der KPdSU.
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Lewis mit der Schauspielerin Esther Williams 1960.
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Unerwartet cool: Jerry Lewis 1962, einmal ohne Schalk im Nacken.
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Jerry Lewis in einer Szene seines wohl bekanntesten Films "Der verrückte Professor" von 1962. Lewis führte selbst Regie und war zugleich der Hauptdarsteller
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Lewis in dem Film "Der Babysitter" (Rock-a-Bye Baby). Trotz seiner eher lustigen den schönen Stimme hatte er 1950 einen Chart-Hit mit der Interpretation des Liedes "Rock-A-Bye Your Baby with a Dixie Melody".
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Der Regisseur Norman Taurog sagte einmal über Dreharbeiten mit Jerry Lewis: "Ich habe gemerkt, dass ich die besten Ergebnisse erhalte, wenn ich Jerry Lewis und Dean Martin wie kleine Kinder behandele."
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Immer für einen Lacher gut: BH-Sketche. Hier im Lustspiel "Hallo, Page!".
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Mut zur Blödheit: Jerry Lewis in "Der Regimentstrottel".
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Paraderolle: Jerry Lewis als tolpatschiger Soldat, hier im Film "Keiner verlässt das Schiff!"
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Jerry Lewis in dem Film "Der Tölpel vom Dienst", der sein Lebensmotto hätte sein können.
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Noch ein Klassiker: Nase-platt-drücken-an-der-Fensterscheibe. Lewis in "Der Tollpatsch" mit Dean Martin.
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Jerry Lewis albert herum mit Michael Landon, auch bekannt als "Little Joe Cartwright" aus der TV-Serie Bonanza.
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Zwei Blödel-Größen unter sich: Lewis mit Louis de Funes 1980 bei der Verleihung der Cesar Awards.
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FLitterwochen mit einem Komiker: Jerry Lewis (damals 57 Jahre alt) mit seiner frisch angetrauten Ehefrau Sandra Pitnick (damals 32 Jahre alt).
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Jerry Lewis im Mai 1995. Lewis sagte damals, die Filmfabrik Hollywood sei eine Maschine, die von viel zu jungen Männern in Anzügen kontrolliert werde: "Wenn ich mich heute mit einem Manager treffen muss, dann halte ich vorher in einem Spielzeugladen an, um ihm eine Kleinigkeit mitzubringen. (...) Die Kunst des Filmemachens leidet. Das liegt vor allem daran, dass es heute nicht mehr um den kreativen Prozess, sondern in erster Linie um gute Profite geht."
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Jerry Lewis bei einem seiner Telemarathons, die er seit 1966 regelmäßig veranstaltete zugunsten Menschen, die an Muskelerkrankungen leiden. Dabei wurden insgesamt über zwei Milliarden US-Dollar gesammelt. 1997 wurde Lewis deshalb für den Friedensnobelpreis nominiert, der er aber nie erhielt.
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Blödeleien auch wenn die Kamera aus ist: Jerry Lewis während einer Werbepause der "Larry King Live"-Show.
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Jerry Lewis bei seinem 36. Telethon in Los Angeles. Lewis Gesicht ist infolge einer medizinischen Behandlung stark angeschwollen.
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Der US-amerikanische Komiker Jerry Lewis freut sich im Februar 2005 während der Verleihung der Goldenen Kamera in Berlin über seine Auszeichnung. (Neben ihm: Goldie Hawn)
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Für Grimassen wird man wohl nie zu alt: Der Jerry Lewis scherzt im Februar 2005 vor dem Eröffnungsfilm der Internationalen Filmfestspiele Berlin auf dem Roten Teppich im Berlinale-Palast.
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Jerry Lewis bei der Präsentation seines Buches "Dean and Me,(A Love Story)" im November 2005 in Chicago.
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