Bildstrecke:Jahresrückblick: Unglücke in der Welt

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Bei einer Massenpanik während der Hadsch starben am 12. Januar nahe dem saudi-arabischen Mekka 362 Menschen. Das Unglück ereignete sich beim Steinigungsritual, dem Höhepunkt der muslimischen Pilgerfahrt.

Pilger auf dem Jabal Al Rahma, dem heiligen Berg der Vergebung, nahe Mekka in Saudi-Arabien. Foto: AP

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Bei einem der schwersten Fährunglücke der vergangenen Jahrzehnte ertranken am 3. Februar viele Menschen im Roten Meer. Die "Al Salam" sank mit mehr als 1400 Passagieren, die vor allem aus Ägypten stammten.

Helfer ziehen Leichen aus dem Meer. Foto: AFP

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23 Bergleute starben bei einer Explosion am 21. November in der Halemba Mine nahe Kattowitz in Polen. Nach einer 38 Stunden dauernden Rettungsaktion wurde die noch vermissten 17 Männer geborgen - tot. Die als gefährlich bekannte Mine war bereits im März geschlossen worden - für einen letzten lukrativen Auftrag hatte man die Männer trotzdem hinuntergeschickt.

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Anfang Dezember war der Taifun "Durian" mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 265 Kilometern pro Stunde über die Philippinen hereingebrochen. Heftige Regenfälle brachten an den Hängen des Mayons Asche und Gestein ins Rutschen, die der 2461 Meter hohe Vulkan bei seinem Ausbruch im Juli ausgespuckt hatte.

Maricel Arevalo weint, während sie in den Schlammmassen nach ihren drei vermissten Kindern sucht. Foto: dpa

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Auf dem Weg ins Tal entwurzelte die Lawine Bäume, zerstörte Häuser und begrub deren Bewohner unter sich.

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Die Behörden riefen den Notstand aus: Sie befürchteten tausend Tote, etwa 830.000 Menschen sind von der Katastrophe betroffen. Soldaten waren Stunden zu Fuß unterwegs, um die verschütteten Gegenden zu erreichen.

Foto: Reuters

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