Bildstrecke:Jahresrückblick: Jubiläen

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Am 17. Januar feierte Benjamin Franklin (hier ein Darsteller) seinen 300. Geburtstag. Die Rede hielt US-Präsident George W. Bush.

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Im Juni vor 250 Jahren hatte eben jener Franklin eine wahrhaft schockierende Entdeckung gemacht, als er einen Drachen im Gewitter steigen ließ und erkannte: Blitze sind eine Form der Elektrizität.

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Die ganze Welt und die Macher der Mozartkugel feierten am 27. Januar seinen 250. Geburtstag: Wunderkind, Komponist und Rokoko-Star Wolfgang Amadeus Mozart.

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Am 17. Februar war der 150. Todestag von Heinrich Heine: Dessen Werke standen noch bis 1967 auf dem Index verbotener Bücher der katholischen Kirche, darunter die von 1826 an erschienenen, leichtfüßigen "Reisebilder".

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Am 13. April hätte der irische Dramatiker und Literaturnobelpreisträger Samuel Beckett seinen 100. Geburtstag gefeiert: Als der Schriftsteller nach dem Krieg zur deutschen Erstaufführung seines Stückes "Warten auf Godot" nach Berlin kam, wusste niemand etwas von seinen "Deutschen Tagebüchern" über seine Besuche unter anderem in Berlin und Hamburg 1936/37. Sie wurden erst nach Becketts Tod am 22. Dezember 1989 im Keller seiner Wohnung entdeckt.

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Queen Elizabeth II. feierte mit den Untertanen ihren runden Geburtstag: Am 21. April wurde sie 80.

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Im Gedenken an die Katastrophe von Tschernobyl wurden zum 20. Jahrestag am 26. April weltweit Kerzen entzündet.

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Der Begründer der Psychoanalyse, Sigmund Freud, wäre am 6. Mai 150 Jahre alt geworden.

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Vor 500 Jahren, am 20. Mai 1506, starb der Amerika-Entdecker und Seefahrer Christoph Kolumbus. Er war mit Schiffen wie diesem Nachbau der Nina auf der Suche nach Indien zu neuen Ufern aufgebrochen.

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Am 20. März jährte sich der Todestag von Henrik Ibsen zum hundertsten Mal: Der norwegische Dichter und Dramatiker schrieb unter anderem "Peer Gynt", "Stützen der Gesellschaft" und "Nora oder ein Puppenheim".

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Sie wäre am 1. Juni 80. Jahre alt geworden: die amerikanische Ikone Marilyn Monroe.

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Fast hätte er ihn erlebt, seinen 100. Geburtstag am 22. Juni: Nur vier Jahre fehlten. Regisseur und Oscarpreisträger Billy Wilder starb am 27. März 2002 in der Nähe von Los Angeles.

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400 Jahre alt und immer noch welt-gerühmt: Der niederländische Maler, Zeichner und Radierer Rembrandt, eigentlich Rembrandt Harmensz van Rijn, gilt als größter Künstler der niederländischen Geschichte. Er wurde am 15.07.1606 in Leiden geboren.

Bild: Rembrandt/dpa

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Am 14. August vor 50 Jahren war Bertolt Brecht in Ostberlin gestorben.

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Auch ihr 100. Geburtstag wurde gefeiert: Die am 14. November 1906 in Hannover geborene Philosophin und Schriftstellerin Hannah Arendt im Jahre 1963. Ihr bekanntestes Werk: "Eichmann in Jerusalem".

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