Bildstrecke:Jahresrückblick: Explosion auf der Autobahn

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Während Sanierungsarbeiten an der Autobahn 3 bei Aschaffenburg explodiert eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Eine Fräsmaschine hobelte die Betondecke der Autobahn bis zu einer Tiefe von 30 Zentimetern ab - und traf dabei den Blindgänger.

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Die Ohrenschützer des Bauarbeiters, der bei der Explosion sein Leben verlor.

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Metall, Steine, Asphalt flogen bis zu 500 Meter weit, auf der anderen Fahrbahn zersplitterte die Windschutzscheibe eines Autos, bei anderen gab es Blechschäden.

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Zwei Meter und fünf Zentimeter tief war der Krater, den die Bombe in die A3 zwischen Frankfurt und Würzburg riss.

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Nach der Explosion ging nichts mehr auf der A3. Der Verkehr staute sich 20 Kilometer lang.

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Es war eine 250-Kilo-Bombe, die der Fahrer der Fräsmaschine zur Explosion brachte. Beim Bau der Autobahn in den 50er Jahren hatte man die Bombe schlicht übersehen.

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