Bildstrecke:Jahresrückblick: Der Papst

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Am 25. Januar stellte Benedikt XVI. seine erste Enzyklika vor. Darin wandte er sich gegen einen ungezügelten Kapitalismus. Jeder müsse "seinen Anteil an den Gütern der Gemeinschaft" erhalten, schreibt der deutsche Papst in dem Lehrwerk "Deus caritas est" - "Gott ist Liebe".

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Ende Mai besuchte er die Heimat von Johannes Paul II. Gemeinsam mit etwa einer Million Menschen feierte Papst Benedikt eine Messe. Anschließend besuchte er das Geburtshaus seines Vorgängers.

Papst Benedikt XVI. vor der schwarzen Madonna in Tschenstochhau. Foto: dpa

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Im September reiste Papst Benedikt XVI. für sechs Tage in seine Heimat Bayern.

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Papst Benedikt bei seiner Rede im Freisinger Dom. Darin sprach er den Priestern in Deutschland Mut zu. Im Mariendom war Joseph Ratzinger im Jahre 1951 zum Priester geweiht worden.

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Zahlreiche Gläubige versammelten sich auch in der Münchner Innenstadt vor dem Liebfrauendom, um Papst Benedikt XVI. zuzujubeln.

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Beim langen Warten auf den obersten Hirten machte diese Schwester des Malteser-Ordens eine Rauchpause.

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Auch diesen Männern wurde das Warten lang: Gläubige in traditioneller bayerischer Tracht verrichteten vor dem Münchner Gottesdienst mit Papst Benedikt XVI. ihre Notdurft im Gebüsch.

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Diese Frauen trugen im Sonnenaufgang ein Kreuz über das Messegelände in München-Riem. (Foto: dpa)

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Papst Benedikt XVI. freute sich, wieder in seiner Heimat zu sein. Doch zog er sich den Zorn der Muslime zu.

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In seiner Rede in der Regensburger Kathedrale am 12. September...

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... zitierte er einen byzantinischen Kaiser, der gesagt haben soll, der Prophet Mohammed habe "nur Inhumanes und Schlechtes" gebracht. Die Organisation der Islamischen Konferenz, der 57 Staaten angehören, sprach von einer "Verleumdungskampagne" gegen ihre Religion.

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Der Papst bedauerte die Empörung über seine Regensburger Rede und betonte sein Interesse an einem Dialog mit dem Islam.

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Benedikt XVI. begab sich auf Versöhnungskurs - und nach Istanbul. Sein verbindliches Auftreten in der Hauptstadt Ankara und seine überraschende Unterstützung eines möglichen Beitritts der Türkei zur EU brachten ihm unerwartete Sympathien und lobende Schlagzeilen in dem mehrheitlich muslimischen Land ein.

Der Papst mit Istanbuls Gouverneur Muammer Guler. Foto: dpa

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Der Papst beendete die erfolgreiche Türkei-Besuch mit einer Messe in Istanbul.

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