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Das war mal eine Brücke, im englischen Ludlow. Dann kam der Regen und der ...
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... verwandelte Beverly im Norden Englands sowie ...
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das Hillsborough Stadion des Sheffield Wednesday Fußball-Clubs in eine Seenlandschaft ...
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... und vielen Menschen blieb nur noch die Flucht in Notunterkünfte. Ganz anders das Bild in ...
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... Südosteuropa. Eine Hitzewelle hält es fest im Griff: Die Quecksilbersäule kletterte in Griechenland bis auf 40 Grad Celsius. Wer wie diese Menschen am Strand von Thessaloniki liegen konnte, störte sich daran wohl kaum. Fördert ja den so geschätzten Farbton krebsrot.
Auch die vorhergesagten 46 Grad lassen sich in der Waagerechten und mit kühlen Getränken ganz gut aushalten. Anders sieht es aus, wenn ...
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.. die Berufsbekleidung in gedeckten Farben am Körper klebt. Diese italienischen Kleriker haben es aber noch gut getroffen: Sandalen und eine Kutte sind der Belüftung durchaus dienlich. Nicht gelöst ist jedoch damit das Problem, ...
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... dass die Sonne üblicherweise steil von oben scheint. Für den entsprechenden Schutz des Hauptes ist also Sorge zu tragen, wie diese griechische Dame es vormacht und so modisch ganz weit vorne liegt. Denn der Schirm ziert doch ungemein. Und so ein Kopfschutz kann auch in anderen Situationen ...
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... äußerst hilfreich sein. Dann, wenn zum Beispiel die Ratten der Lüfte gemein und hinterhältig angreifen. Irrtümlicherweise: Denn dieser junge Grieche ist nicht zum Verzehr geeignet. Könnte, bitte, jemand den Tauben das mal sagen? Danke.
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Ob dieser junge Mann sich für einen Vogel hält? Das bleibt sein Geheimnis. Mit dem Fliegen gen Erdmittelpunkt klappt es jedenfalls schon ganz gut. Noch besser an der Einlage: Auch im pakistanischen Freibad wartet unten das Wasser. Herrlich ...
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... nass, so geht es auch dem Jungen in Nepal. Der hat sich für das natürliche Freibad "Fluss", den Bagmati, entschieden. Die Verhaltensweisen der Spezies Mensch, wenn bei 44 Grad die Luft flirrt, ähneln sich. Die meisten suchen das Wasser auf. So auch ...
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... Verzeihung, dieses Foto des Italieners ist dazwischen gerutscht. Er zieht ein Mittagsschläfchen vor. Wie schon erwähnt, begeben sich die meisten ...
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... ohne oder ...
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... mit Arschbombe ins H2O oder an die Wasserquelle, um ...
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... den erhitzten Schädel mit ein wenig Nass zu benetzen. So auch dieser israelische Soldat. Hier sind es etwas über 30 Grad. Von Glück kann er reden, dass er kein Spanier ist. Denn ...
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... diese Anzeige spricht wohl für sich selbst.
(Fotos: dpa/AP/Reuters/Text: gd)