Bildstrecke:Greta Garbo - zum 100sten

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1925: "Die Göttliche" auf dem Weg nach Hollywood

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1927 spielt sie in dem Film mit dem programmatischen Titel "Love".

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Dieser glückliche Herr heißt John Gilbert, er darf mit der Garbo im Film "Flesh and the Devil" mitspielen.

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1931: Dieser Jüngling trägt den Namen Ramon Navarro, die Garbo gibt die "Mata Hari".

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1931, diesmal ohne "Mata Hari"-Schmuck.

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1931: Der Film heißt "Susan Lenox", den Blick kennen wir ja schon.

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1932: Gothenburg, Schweden, an Deck des Dampfers Gripsolm. Spaziergang mit Bruder Sven.

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1932: Da war sie gerade mal 27.

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Ist das noch Pose oder ist die einfach so?

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1933: Der Film heißt "Queen Christina" - ein wahrhaft königlicher Anblick.

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Auch das ist Greta Garbo.

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1935: "Anna Karenina", mit Freddie Bartholomew and Basil Rathbone.

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1937, Gothenburg, Schweden: neue Frisur, neue Haarfarbe.

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1941 in "Two-Faced Woman." Es sollte ihr letzter Film sein. Von nun an zog sich die Garbo zurück.

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1985, im Schweizer Wintersportort Klosters bei Davos.

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Eins der letzten Bilder der Garbo in New York, ihrem letzten Wohnsitz. Sie starb am 15. April 1990.

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Derek Reisfield, Sohn ihrer Nichte Gray, bei der Einäscherung der Göttlichen auf dem Woodland Cemetery in Stockholm.

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Die Familie der Garbo respektierte den letzten Willen, die sterblichen Überreste der Schauspielerin in aller Stille beizusetzen.

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Ein Fußgänger (unten links) läuft in in Downtown Columbus, Ohio, an einem gigantischen Wandgemälde vorbei, das die Garbo in einer Filmszene der zwanziger Jahren zeigt. Ein Kunstprojekt der dortigen Akademie.

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Eine handgeschriebene Seite mit Bibel-Zitaten von Mercedes de Acosta. Daneben säuberlich die eingeklebten Fotos von Greta Garbo. Im Jahr 2000 waren einige Dokumente Acostas im Rosenbach Museum in Philadelphia ausgestellt worden, die jahrelangen Gerüchten um eine mögliche Liebesbeziehung zwischen beiden neue Nahrung gaben. Allerdings auch nicht zum deren Abschluss führten.

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