Bildstrecke:Geister aus der Popgeschichte

Jim Morrison, Elvis, Janis Joplin oder Tupac Shakur: Sie können nicht doch gar nicht tot sein.

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Jim Morrison, Elvis, Janis Joplin oder Tupac Shakur: Sie können nicht doch gar nicht tot sein. Da gibt es zum Beispiel den "Club 27". Das ist ein exklusiver Zirkel verblichener Musiker, die alle - seltsam, seltsam! - im Alter von 27 abtraten. Daszu gehört Jim Morrison (rechts) von "The Doors". Ray Manzarek (2. von rechts) behauptet ganz aktuell, dass Morrison seinen Tod inszeniert hat und auf den Seychellen alt wird.

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Auch Mitglied im "Club 27": Brian Jones. Er wird als Gründer, Inspirator und Gitarrist der "Rolling Stones" bezeichnet. Bis 1969 kommen Alkohol und Drogen ins Spiel, er wird aus der Band gedrängt. Einen Monat später schwimmt er tot im Pool. Auf seiner Beerdigung fehlen Keith Richard und Mick Jagger.

Foto: dpa. Von rechts im Uhrzeigersinn: Charlie Watts, Keith Richards, Brian Jones, Bill Wyman und Mick Jagger.

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Gitarre? Rockmusik? Jimi Hendrix! Über seinen Tod heißt es offiziell: Er starb im Alter von 27 Jahren am 18. September 1970 in London an den Folgen von Medikamentenmissbrauch.

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Janis Joplin war die beste weiße Interpretin des Rhythm and Blues. Die Bluessängerin starb am 4. Oktober 1970 in einem Motelzimmer in Hollywood an einer Überdosis Heroin. Mit 27.

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Auch 14 Jahre nach seinem Tod geistert Kurt Cobain durch die Tagespresse. Zuletzt ging es um seine Asche, die seiner Frau Frau Courtney aus der Handtasche gestohlen worden ist. Der Rocksänger wurde 1994 in seinem Haus in Seattle tot aufgefunden. Vermutlich hatte er sich mit einem Kopfschuss selbst getötet.

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Elvis Presley 1935 - 1977. Am Ende seines Lebens war er seiner Alkohol- und Tablettensucht verfallen. Der Rockmusiker starb am 16. August 1977 in seiner Villa "Graceland" in Memphis, Tennessee.

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Der amerikanischer Popmusiker Tupac Shakur war einer der erfolgreichsten Vertreter des Gangsta-Rap. Er starb 13. September 1996 an den Folgen eines Schusswechsels.

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