Bildstrecke:Gasexplosion in Lehrberg

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Mitten im fränkischen Lehrberg (Kreis Ansbach) explodierte am Morgen des 22. Septembers ein Gastank.

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Ein Mehrfamilienhaus mit Bäckerei wurde völlig zerstört. Bei der Explosion...

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... kamen fünf Menschen ums Leben, 16 wurden verletzt.

Ein zerstörter Gastanklastzug Foto: dpa

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Die Helfer suchten in den Trümmern nach Überlebenden.

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Anwohner hatten wenige Minuten zuvor Gasgeruch bemerkt und Hilfe geholt. Aus dem mit mehreren tausend Litern Flüssiggas gefüllten Erdtank einer Gastwirtschaft direkt neben der Bäckerei strömte Gas aus.

Anwohner und Rettungskräfte stehen fassungslos vor den Trümmern. Foto: Reuters

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Als die Feuerwehr versuchte, die Gaswolke mit Wasser niederzuspritzen, explodierte der Tank. Anwohner berichteten von einem dröhnenden Knall und einer Druckwelle. Die Explosion war noch in 25 Kilometern Entfernung zu hören.

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Von herumfliegenden Trümmern wurden auch mehrere Häuser in der Nachbarschaft beschädigt. Durch die Druckwelle zerbrachen in etwa 50 Gebäuden Fensterscheiben.

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Zeugen berichteten, dass die Druckwelle noch in 400 Metern Entfernung zu spüren war.

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Offenbar führte menschliches Versagen zu dem Unglück: Ein Monteur...

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... entfernte kurz vor der Katastrophe irrtümlicherweise das Ventil und den Einfüllstützen an dem Gastank. Wegen des entstehenden Drucks sei es nicht mehr möglich gewesen, das Ventil per Hand einzudrehen.

Dachstuhl des zerstörten Gebäudes Foto: AP

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Dadurch sei in kürzester Zeit eine gewaltige Menge Gas ausgeströmt, sagte der leitende Oberstaatsanwalt Ernst Metzger. Gegen den Monteur wird unter anderem wegen fahrlässiger Tötung in fünf Fällen ermittelt.

Spürhunde sollten nach Überlebenden suchen. Foto: ddp

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