Bildstrecke:Eurovision Song Contest 2006 - Sieg für Lordi

Zum 51. Mal wurde der Grand Prix ausgetragen und fand dieses Mal in Athen statt. Pardon, Grand Prix ist der alte Titel, nun heißt es "Eurovision Song Contest". Vier maskierte Finnen sorgten bei dem ehrwürdigen Spektakel für Wirbel: 12 Punkte für Lordi!

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Eröffnung_dpa

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Es geht los! Die etwa 100 Millionen Zuschauer vor den Fernsehschirmen in ganz Europa erlebten eine farbenfrohe Eröffnung und eine gute Einstimmung auf die fast drei Stunden dauernde Show.

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griechische Promis_AFP

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Sängerin Nana Mouskouri trat mit der amerikanischen Schauspielerin Maria Menounos und dem griechischem Popidol Sakis Rouvas bei der Show in Athen auf.

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Texas_Rocken_

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Texas Lightning mit Sängerin Jane Comerford zeigte eine gute Show - darin waren sich alle einig. Aber dennoch reichte es für die Hamburger mit ihrem Song "No No Never" nur für Platz 15.

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texas lightning, dpa

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Nach der Show waren die Jungs und die Dame von Texas Lightning schon wieder bester Laune. "Wir lieben unseren Song noch immer", sagte Olli Dittrich. Der Grand Prix sei für Musiker ebenso wichtig wie die Olympischen Spiele für Sportler.

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Sixforone_ddp

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Ralph Siegel war auch wieder dabei: Er schrieb den Song für die Schweizer Formation "Six for One". Viele fühlten sich an das Jahr 1982 erinnert, an weiße Kleider, Nicole und "Ein bißchen Frieden". Am Ende reichte es für Platz 16 - hinter Texas Lightning.

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Bei Wettkämpfen ist mit Russland immer zu rechnen: Dima Bilan sprang auf Platz Zwei und musste sich nur Lordi geschlagen geben. Im Hintergrund hüpft eine Ballerina durchs Bild.

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Auch das gehört zum Grand Prix, Verzeihung, zum Eurovision Song Contest: Leicht bekleidete Frauen, die zu eher einfallslosen Popsongs tanzen und von coolen Jungs umworben werden. Hier die Teilnehmer aus Moldawien, die auf einem der hinteren Plätze landeten.

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Elena Risteska präsentierte ihren Song "Ninanajna", in dem es sicherlich um Philosophie geht. Am Ende reichte es für Platz 12.

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ukraine, ddp

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Auch die Ukraine setzte auf eine optisch ansprechende Sängerin und Tambourines. Zur Belohnung gab es den siebten Platz für Tina Karol und ihre Aufforderung: "Show me your love"

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Tuerkei, AP

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Sie stand mit langen Beinen im Rampenlicht: Sibel Tuzun aus der Türkei. Doch mit ihrem elften Platz wurde sie nicht zum "Superstar" des Abends.

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severina_afp

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Über sie wurde auch in Deutschland im Vorfeld des Grand Prix viel berichtet und nicht immer über ihre Musik: Die Kroatin Severina landete hinter der Türkin auf Platz 12.

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Bosnien_AFP

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"Hari Mata Hari" mussten sich erst über das Halbfinale qualifizieren, doch dann sangen sich die Bosnier mit "Lejla" auf den dritten Platz.

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LT United, AP

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Immer beliebt ist ein gesundes Selbstvertrauen und viel gute Laune auf der Bühne. Die Litauer von "LT United" sangen:

"We are the winners of Eurovision/ We are, we are! We are, we are/ We are the winners of Eurovision/ We are, we are! We are, we are/ So, you gotta vote/ Vote, vote for the winners/ Vote, vote, vote for the winners"

und kamen am Ende auf Platz 6. So gut hatten die Balten noch nie abgeschnitten.

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Israel, dpa

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Es wird auch immer schwieriger, gleich zu erkennen, welches Land sich gerade präsentiert. Eddie Butler sang für Israel das Lied "Together we are one". Ein einziges Land gab ihm Punkte - "quatre points" aus Frankreich. Es blieben die einzigen und am Ende war Butler 23. Nur Malta war schlechter.

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Lordi_Reuters

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Würden Sie diesen Mann zu sich nach Hause einladen? Hätten er und seine Fledermausflügel auf Ihrem Sofa Platz? Auf jeden Fall stimmte ganz Europa für die finnischen Monster-Rocker, die sich stets mit Maske präsentierten.

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lordi, AFP

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Zeit, den Sieger etwas näher zu betrachten: Hier sehen wir Lordi, den gehörnten Herrscher der Unterwelt und das außerirdische Monster Kita am Schlagzeug.

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Lordi, Reuters, Pyro

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Ihre Show mit Feuerwerk war der Höhepunkt der Show. Ihr Sänger Mister Lordi sagte: "Dieser Sieg ist nicht nur ein Sieg Finnlands, sondern ein Sieg der Rockmusik. Ein Sieg einer Minderheit!"

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lordi_sieg_AFP

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Auch Monster können feiern: Die Musiker von Lordi nach dem Sieg mit finnischen Fahnen und einem finnischen Hut. Die Band wurde auch zu Hause gelobt: Ministerpräsident Matti Vanhanen nannte Lordi auf seiner Internetseite "beeindruckend".

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