Bildstrecke:Der Entführungsfall Kampusch

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Natascha Kampusch im Jahr 2007. Am...

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... 23. August 2006 hatte sie vor ihrem Peiniger fliehen können. Ermittler begleiten die nun 18-Jährige, die sich unter einer Decke verbirgt.

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Wolfgang Priklopil, ein 44-jähriger Elektriker, hatte das Mädchen auf dem Schulweg verschleppt...

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... und in die Garage des Hauses Nummer 60 in der Heine-Straße in Strasshof im Nordosten Wiens gesperrt.

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In diesem Raum unter der Garage vegetierte das Mädchen auf sechs Quadratmetern, acht lange Jahre - in dem Glauben, dass es bei einer Flucht von Bomben zerrissen würde.

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Diese Treppe...

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...und diese Tür führten zu Nataschas Zelle. "Ich habe mich immer gefühlt wie ein armes Hendel in einer Legebatterie", sagte die junge Frau über ihr Verlies.

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Nach ihrer Flucht war Nataschas Peiniger erst auf der Suche nach ihr durch die Gegend gefahren. Als die Fahndung lief, sprang er vor einen Zug. Er war sofort tot. Seinen Selbstmord im Falle ihrer Flucht hatte er dem Mädchen stets angekündigt - als eines der Mittel seiner Angststrategie, mit der er das Kind gefügig halten wollte.

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Um Spekulationen und dem gigantischen Medienrummel entgegenzusteuern, gewährte Natascha Kampusch knapp zwei Wochen nach ihrer Flucht drei Zeitungen und dem ORF-Fernsehen Interviews.

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Die Donnerstagausgaben von "News" und "Neue Kronen Zeitung" erschienen früher als sonst: Das Interesse an einem Menschen, aus dem ein Verbrecher eine Kreatur nach völlig eigener Vorstellung bilden wollte, war immens.

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Kluge Äußerungen der jungen Frau in Fernsehen und Druckmedien versetzten nicht nur das Publikum, sondern auch Fachleute in Erstaunen, wie ein in einem winzigen Loch gefangener junger Mensch sich selbst so bilden konnte.

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Zwischenzeitlich war der ungeheure Medienrummel abgeebbt, Natascha Kampusch schirmt sich wieder ab. Im Februar 2008 ging sie allerdings selber in die Öffentlichkeit - und übernahm die Moderation einer Fernsehsendung.

Natascha Kampusch bei ihrem ersten TV-Interview mit dem Sender ORF 2. Foto: dpa

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