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In Duisburg werden in der Nacht zum 15.August 2007 sechs Italiener im Alter zwischen 16 und 39 Jahren erschossen. Fünf Männer von ihnen sind bereits tot, als die Polizei am Tatort eintrifft. Eine sechste Person stirbt im Rettungswagen an ihren Schussverletzungen.
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Erschütterung nach dem kaltblütigen Mord: Ein Polizist tröstet in der Nähe des Tatortes zwei Personen.
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Eines der beiden Fahrzeuge, in denen Opfer gefunden wurden, mit zahlreichen Einschusslöchern.
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Auf der Suche nach einer Spur: Zwei Polizisten untersuchen am Tatort Müllsäcke.
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Zwei ehemalige Angestellte des italienischen Restaurants Da Bruno werden von einem Polizei-Sprecher getröstet.
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Eine Leiche wird von einem Bestatter vom Tatort zu einem Leichenwagen geschoben.
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Die Toten wurden zum Teil in zwei Fahrzeugen sitzend, zum Teil davor auf der Straße liegend gefunden. Der weiße Kastenwagen gehörte einem der Opfer, der andere Wagen wurde gemietet.
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Pressekonferenz: Hauptkommissar Heinz Sprenger (links), Leiter der Mordkommision, und Kriminaldirektor Ronald Bäumler beantworten im Polizeipräsidium in Duisburg Fragen der Journalisten.
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Ein Ermittler kniet vor dem Restaurant Da Bruno, in dem die Opfer zuvor einen Geburtstag gefeiert haben.
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Die Leichen wurden zum Teil in zwei Fahrzeugen sitzend, zum Teil davor auf der Straße liegend gefunden.
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Einer der beiden Wagen hatte ein Duisburger Kennzeichen, der andere Wagen war in Pforzheim in Baden-Württemberg zugelassen.
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Die Tat steht im Zusammenhang mit der kalabrischen Mafia.
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Ermittler der Spurensicherung arbeiten am Tatort.
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Die Opfer waren sechs Italiener im Alter zwischen 16 und 38 Jahren.
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Die Leichen der Getöteten werden abtransportiert.
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Eine Passantin hatte in der Nähe des Duisburger Hauptbahnhofs in der Nacht zum 15. August Schüsse gehört.
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Am Ort des Verbrechens legten die Passanten Blumen nieder.
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Und immer wieder taucht die Frage auf: Warum?
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Die 4000-Seelen-Gemeinde San Luca in Kalabrien. Ursprungsort der Blutfehde, die sechs Opfer in Duisburg forderte.
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