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Die Stars des Abends - "Tokio Hotel" - räumten drei "Comets" ab: den Supercomet sowie den Preis für die beste Band und das beste Video für "Der letzte Tag". Foto: ddp
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Deutlich cooler: der deutsch-tunesische Rapper Bushido, der den "Comet" für den besten Künstler erhielt und beim Albern mit den Fans deutlich ungefährlicher wirkt als er tut. Foto: ddp
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Schon etwas älter und vernünftiger: Die Band "Wir sind Helden", deren Frontfrau Judith Holofernes gerade ein Kind bekommen hat. Foto: ddp
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Noch älter und vernünftiger - Fanta 4 dürften nach Herbert Grönemeyer die Stars mit dem ehrwürdigsten Alter im Teenie-Tempel gewesen zu sein. Foto: ddp
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Auch dabei: Jeanette Biedermann, gewohnt stilsicher, posiert auf dem roten Teppich. Foto: ddp
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Das zentrale Stilelement des "Comet"-Rummels: kreischende Teenies. Der Herr in der Mitte ist der Musiker Mark Medlock, mehr oder weniger bekannt aus der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar". Foto: dpa
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Sie gehören fast auch schon zu den Veteranen: die No Angels lieferten die Musik zwischen den Musikpreisen. Foto: ddp
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Sarah Connor, die in Tränen ausbrach, als sie ihrem Comet für die beste Künstlerin entgegennahm. Foto: ddp
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Auch die Band "Silbermond" erhielten in Köln drei Comets: für den besten Song, den besten Download-Song und den besten Liveact. Foto: ddp