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Noch vor Ostern will die Koalition den Gesetzentwurf zur Rente mit 67 verabschieden. Geplant ist, das Eintrittsalter von derzeit 65 auf 67 Jahre heraufzusetzen. Damit sollen Erhöhungen des Beitragssatzes langfristig begrenzt werden: Er soll bis 2030 nicht über 22 Prozent klettern. Die stufenweise Anhebung des Eintrittsalters soll 2012 beginnen und bis 2029 andauern.
Für Beschäftigte, die mindestens 45 Jahre lang Beiträge bezahlt haben, sind Ausnahmen geplant: Sie sollen auch künftig mit 65 die volle Rente bekommen. Doch dies ist bereits auf verfassungsrechtliche Bedenken gestoßen.
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Wofür die Damen am Internationalen Weltgebetstag der Frauen am 2. März beten, bleibt ihnen überlassen.
Gebetstag in Kalifornien. Foto: AP
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Am 7. März werden Filme kritisch betrachtet: im finnischen Tampere beim 37. Internationalen Kurzfilmfestival - dem ältesten und größten Nordeuropas. Und in Potsdam beim Cartoon Movie Forum.
Das war 1953 neu: Schauspieler Fernando Lamas durchschaut eine 3-D-Kamera. Foto: AP
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Das Neueste vom Neuen wird auch auf der Cebit geboten, der weltgrößten Computermesse, die am 15. März in Hannover startet. Ob die Firmen ähnlich ansprechend werben wie im vergangenen Jahr, ist abzuwarten.
Feuerwehrmänner reinigen ein Plakat am Pavillon der Deutschen Telekom. Foto: AP
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Das Prinzip der Gleichzeitigkeit steht für die Synchronschwimmer bei der 12. Schwimm-Weltmeisterschaft in Melbourne im Vordergrund. Die meisten Wettbewerber in anderen Disziplinen versuchen hingegen vom 17. März an, schneller zu sein als die anderen.
An diesem Tag beginnen zwei weitere Wettkämpfe: in Norwegen das Weltcup-Finale Nordische Kombination, in Japan die Curling-Weltmeisterschaft der Damen.
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Unter Anfeuern hatte sich der britische Honda-Pilot Jenson Button im vergangenen Jahr in Melbourne, Australien, etwas anderes vorgestellt. Am 18. März drehen die Formel-1-Fahrer wieder ihre 58 Runden.
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Eine ruhigere Leidenschaft pflegen die Besucher der Leipziger Buchmesse: Vom 22. März an darf gelesen werden.
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In der Nacht zum Sonntag, 25. März, beginnt in Deutschland und den meisten europäischen Ländern die Sommerzeit: Die Uhren werden von zwei auf drei Uhr gestellt. Hähne, die beim Weckruf nicht mitziehen, leben gefährlich.
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2007 steht eine Entscheidung zur teilweisen Privatisierung der Deutschen Bahn AG an. Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) soll dem Bundestag bis Ende März einen Gesetzentwurf präsentieren. Das juristische Problem besteht darin, der Bahn auch bilanzrechtlich das Netzeigentum zur Bewirtschaftung zu überlassen. Gleichzeitig müssen aber die Gleise für den Bund als rechtlichen Eigentümer jederzeit verfügbar bleiben.
Deutsche Bahn am Potsdamer Platz. Foto: ddp