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Noch-Prinzessin Sayako verabschiedet sich in dem traditionellen Kimono von ihren Ahnen. Die Kunst besteht darin, trotz 12 Lagen Stoff nicht zusammenzubrechen. Foto: AFP
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Sayako auf dem Weg zur offiziellen Abschiedszeremonie im Palast ihrer Eltern. Den muss sie nach ihrer Hochzeit verlassen, darf aber zu Besuch vorbei kommen. Das sicherte der Kaiser seiner einzigen Tochter zu. Foto: Reuters
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Auch das obligatorische Gläschen Sake konnte die Stimmung im Palast nicht auflockern. Etwas steif verbeugen sich Vater und Tochter zum Abschied voreinander. Sehr herzlich. Foto: AP
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Ein letztes Mal noch hoheitsvoll winken, dann geht's ab zur Trauung. Foto: AFP
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In langen Reihen, aber sehr gesittet - versteht sich - schreibt das japanische Volk seine Glückwünsche für das Paar. Foto: AP
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Prinz Akishito und Prinzessin Kiko vor der Trauung. Prinzessin Sayakos Bruder ist der Hauptverantwortliche für die Liaison, er verkuppelte seinen Freund Yoshiki Kuroda mit seiner Schwester. Foto: AFP
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Der Kaiser Akihito und Kaiserin Michiko sind auch schon da. Für die Hochzeit ihrer einzigen Tochter setzten sie sich über das sonst so strenge Hofprotokoll hinweg und kamen zur Trauung in einem Tokioter Luxus-Hotel. Foto: AFP
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Natürlich durfte auch Kronprinz Naruhito und seine Frau Masako nicht fehlen. Die Prinzessin ging den umgekehrten Weg und heiratete als Bürgerliche in die Kaiserfamilie ein. An das Leben hinter den Palastmauern konnte sie sich nur schwer gewöhnen - jahrelang litt sie unter Depressionen. Hier kann sie schon wieder lachen. Foto: AP
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Das glückliche Paar nach der Trauung - fast intim. Foto: AFP
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Viel Zeit zum Turteln blieb nicht. Für Sayako hieß es gleich nach der Eheschließung 'raus aus dem Hochzeitskleid, 'rein in den Kimono und auf zum Empfang. Hier schreitet sie vorbei an den über 100 Gästen und wirkt -obwohl jetzt gewöhnliche Hausfrau - immer noch königlich. Gelernt ist gelernt. Foto: AFP
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Gemeinsam wird das junge Glück nun eine Wohnung in Tokio beziehen und sich ganz seinen gemeinsamen Interessen widmen... Foto: AFP