Bildergalerie:Von Mäusebrüsten und Sexschnallen

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Häh - wo soll ich drücken? Wahrscheinlich hat Clara viel, viel Geld dafür bekommen, dass sie den Taschenrechner für Blondinen in die Hand genommen hat. Aber so sind eben helle Frauen: Berechnend und immer einen Schritt voraus.

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Rechtzeitig zur WM in Deutschland kommt dieses Outfit daher. Allerdings gibt es dafür die Rote Karte.

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Sandra Weinmann muss schon einiges durchgemacht haben, dass sie sich den "Mann zum Selberbacken" ausgedacht hat. Selbst als Frau mag man da nicht anbeißen.

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Wohin bloß mit dem Handy? Auf keinen Fall in diese Hände!

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Klar, denkt der Hersteller: Wer Sex sucht, lässt einfach seine Schnalle aufleuchten! Aber diesen Gürtel wollen wir Verbraucher uns lieber vom Hals halten.

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Haaaaa-Tschi! Allein der Anblick der Staubwedel reicht für die Nies-Attacke. Aber die Idee der Innenarchitektin Petra Strickstrock ist sehr schön: Statt staubigen Gedankenballast kitzeln die Wedel frische, freche Ideen heraus.

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Das ist ja ein Ding: Hoffentlich holen sich die Benutzer auf dieser Computer-Maus eine Arthritis.

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Oh, wie lecker: Frisches Obst zwischen all den Deko-Materialien. Biss! Igitt! Das ist ja Seife. Wer will sich denn mit einer Banane die Hände waschen?

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Häkel-Zeug ist wieder total in. Aber es gibt eben Dinge, die muss man nicht mitmachen.

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Perfekt, wenn die Tasche zum Gürtel und zu den Schuhen passt. Aber wieso muss sie nun auch noch zu den Sammeltassen in der Schrankwand harmonieren?

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Diese Geweih-Dinger kann man designen wie man will: Sie bleiben immer spießige Geweih-Dinger.

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Einen schmucken Orden hat niemand verdient.

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Die Seifenspender sterben nicht aus! Leider!

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Es gibt schon genug Patriotismus und Vaterlandsliebe auf der Welt. Deshalb werden diese Schaukelstühle hoffentlich Ladenhüter.

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Hut ab! Der Name "Dialounge" ist genial. Aber wer mag schon mit den Füßen des Gesprächspartners auf Augenhöhe diskutieren?

Fotos: dpa/ ddp/ ap/ Messe Frankfurt.

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