Bildergalerie:Von Mäusebrüsten und Sexschnallen2. Juli 2009, 15:01 Uhr15 BilderQuelle: SZ1 / 15Häh - wo soll ich drücken? Wahrscheinlich hat Clara viel, viel Geld dafür bekommen, dass sie den Taschenrechner für Blondinen in die Hand genommen hat. Aber so sind eben helle Frauen: Berechnend und immer einen Schritt voraus.Quelle: SZ2 / 15Rechtzeitig zur WM in Deutschland kommt dieses Outfit daher. Allerdings gibt es dafür die Rote Karte.Quelle: SZ3 / 15Sandra Weinmann muss schon einiges durchgemacht haben, dass sie sich den "Mann zum Selberbacken" ausgedacht hat. Selbst als Frau mag man da nicht anbeißen.Quelle: SZ4 / 15Wohin bloß mit dem Handy? Auf keinen Fall in diese Hände!Quelle: SZ5 / 15Klar, denkt der Hersteller: Wer Sex sucht, lässt einfach seine Schnalle aufleuchten! Aber diesen Gürtel wollen wir Verbraucher uns lieber vom Hals halten.Quelle: SZ6 / 15Haaaaa-Tschi! Allein der Anblick der Staubwedel reicht für die Nies-Attacke. Aber die Idee der Innenarchitektin Petra Strickstrock ist sehr schön: Statt staubigen Gedankenballast kitzeln die Wedel frische, freche Ideen heraus.Quelle: SZ7 / 15Das ist ja ein Ding: Hoffentlich holen sich die Benutzer auf dieser Computer-Maus eine Arthritis.Quelle: SZ8 / 15Oh, wie lecker: Frisches Obst zwischen all den Deko-Materialien. Biss! Igitt! Das ist ja Seife. Wer will sich denn mit einer Banane die Hände waschen?Quelle: SZ9 / 15Häkel-Zeug ist wieder total in. Aber es gibt eben Dinge, die muss man nicht mitmachen.Quelle: SZ10 / 15Perfekt, wenn die Tasche zum Gürtel und zu den Schuhen passt. Aber wieso muss sie nun auch noch zu den Sammeltassen in der Schrankwand harmonieren?Quelle: SZ11 / 15Diese Geweih-Dinger kann man designen wie man will: Sie bleiben immer spießige Geweih-Dinger.Quelle: SZ12 / 15Einen schmucken Orden hat niemand verdient.Quelle: SZ13 / 15Die Seifenspender sterben nicht aus! Leider!Quelle: SZ14 / 15Es gibt schon genug Patriotismus und Vaterlandsliebe auf der Welt. Deshalb werden diese Schaukelstühle hoffentlich Ladenhüter.Quelle: SZ15 / 15Hut ab! Der Name "Dialounge" ist genial. Aber wer mag schon mit den Füßen des Gesprächspartners auf Augenhöhe diskutieren?Fotos: dpa/ ddp/ ap/ Messe Frankfurt.Zur SZ-Startseite