Bildergalerie:Stickt die Subkultur noch richtig?

Die schwedische Künstlerin Ulrika Erdes entwickelt die Graffitikultur weiter: Sprühdosen waren gestern - Erdes stickt ihre Motive in die Sitzpolster von Bus und Bahn.

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Die schwedische Künstlerin Ulrika Erdes entwickelt die Graffitikultur weiter: Sprühdosen waren gestern - Erdes stickt ihre Motive in die Sitzpolster von Bus und Bahn.

Begonnen hat alles zwar nicht mit diesem, aber mit einem Herz: Solch eine Stickerei könne auch andere Pendler glücklich machen, die unter Busfahrlangweile leiden, dachte sich Frau Erdes.

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"Kram!": Public Embroideries, öffentliche Stickereien, sind ein Weg, seine Meinung zu sagen.

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Wenn Sie oft in Schweden unterwegs sind, können Sie bestimmt am Polstermuster die Art des Transportmittels erkennen.

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Vögel seien lustig, aussagekräftig und in maximal fünf Minuten vollendet, also ideale Guerilla-Stick-Motive, sagt Ulrika Erdes.

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Am Puls der Zeit: ein schnelles Herz.

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Hilfe, ich sehe Stimmen: wenn Materie lebendig wird.

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Logo, noch ein Vogel.

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Und sie hat's erfunden: Ulrika Erdes, 24, Künstlerin aus Malmö. Wer ihr eine Mail an ulrika@erdes.se sendet, dem schickt sie Stickzeug zu, auf dass bald alle Züge und Busse mit Stickereien durch die Gegend fahren.

Foto: Lisa Angbäck

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