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Auf den Marktler Einfallsreichtum ist Verlass. Auch zum 80. Geburtstag von Papst Benedikt XVI. am 16. April gibt es wieder jede Menge Papst-Devotionalien aus seinem oberbayerischen Geburtsort.
Hier zeigt Roswitha Leukert den neuen "Papst-Geburtstagstaler" ihrer Bäckerei. Foto: ddp
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Bald wird der Heilige Vater auch von unzähligen Briefen lächeln. Extra zum 80. Geburtstag des Papstes hat die Deutsche Post eine Sonderbriefmarke herausgebracht. Foto: dpa
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Auch die Österreicher lassen sich so eine Gelegenheit nicht entgehen und ziehen bei den Papst-Briefmarken mit. Foto: dpa
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Eine kuriose Devotionalie aus dem vergangenen Jahr: Der Wackel-Papst.Hinter der Windschutzscheibe wackelnd soll er noch lange an den Besuch des Papstes in Bayern erinnern. Foto: dpa
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Der Papst-Hype in Markl erreichte im Sommer 2006 seinen Höhepunkt: Susi Thaldorf, Bedienung im Gasthof Altenbucher, serviert den so genannten "Ratzinger-Kaffee". Die Frage ist: Wieviel Papst steckt wirklich in dieser Tüpfel-Tasse? Foto: ddp
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Ganz schön süß: Zum Kaffe gibt es natürlich das passende Gebäck - ein Stück Papst-Benedikt-XVI.-Torte nebst Ratzinger-Schnitte. Foto: AP
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Eine Kerze mit Foto von Papst Benedikt XVI. sorgt für besinnliche Stimmung in der Backstube. Foto: AP
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Der Papst grüßt in Marktl auf Jute statt Plastik. Foto: SZ
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Wenn sich nur alle Sünden so einfach ausradieren ließen: Der so genannte "Ratze-Fummel" mit dem Konterfei von Papst Benedikt XVI. kann zumindest Ausrutscher mit dem Bleistift unsichtbar machen. Foto: ddp
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Alte Puppe: Zu Ehren von Benedikt XVI. produzierte die Firma Schildkröt-Puppen eine 41 Zentimeter große Sammlerpuppe - sie wurde in einer Auflage von 999 Stück hergestellt. Als Vorlage diente das Modell "Hans". Foto: dpa
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Die Papst-Puppe ist für Schildkröt die erste seit 100 Jahren mit grauen Haaren und grauen Augenbrauen, sie hat voll bewegliche Arme und Beine und kostet 139 Euro. Abschließend wird die Papst-Puppe in ein edles Papst-Outfit gesteckt. Foto: dpa
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Schmuck für Papst-Fans: Die Plaketten wurden vor der Sonntagsmesse in der Pfarrkirche St. Oswald in Marktl am Inn verteilt. Foto: ddp
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Auch wenn diese Milchweckerl keineswegs als Kopfbedeckung durchgehen, tragen sie den Namen "Papst-Benedikt-Mützen". Foto: ddp
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Marketing in seiner reinsten Form: Die Kerze mit dem Papst-Bild erregt genügend Aufmerksamkeit, um auch dem Früchtetee in der Auslage noch ein wenig Beachtung zu verschaffen. Foto: ddp
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Auch Chico, der Kater von Papst Benedikt XVI., fiel der Vermarktung zum Opfer. In Rom war das Tier nahezu ein Medienstar: Chico stand auf der Titelseite der Zeitungen, alle wollten ihn streicheln, fotografieren und filmen. "Scheu ist er geworden", sagt Chicos jetziger Besitzer Rupert Hofbauer, der neben dem Haus des Papstes wohnt. Kein Wunder - bei dem Rummel. Foto: ddp
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Ein Golf? O nein, ein Papst-Golf! Dieses Auto gehörte einst Papst Benedikt XVI. Reimund Halbe zeigt stolz die Autopapiere des via Internet bei "eBay" ersteigerten Wagens.
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Auch Richard Rowe vom Online-Casino GoldenPalace.com ist glücklicher Besitzer eines Gebrauchtwagens, der früher auf den Namen von Papst Benedikt XVI. zugelassen war. Foto: Reuters
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Papst-Bücher haben Konjunktur: Kurz nach seiner Wahl stürmte Papst Benedikt XVI. gleich mit drei eigenen Büchern in die deutschen Bestsellerlisten. Hinzu kamen rund ein halbes Dutzend Biografien. Foto: dpa
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Wer Marktl auf den Spuren des Papstes durchwandert, greift zur Stärkung gern mal zu einer - jawohl! - Pilgerwurst. Foto: dpa
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... und dazu ein kühles Bier: Das "Marktler Papstbier" ist eine Hommage der Brauerei Weideneder Bräu an Benedikt XVI. Die erste Flasche wurde bereits 19 Stunden nach seiner Wahl ausgeschenkt. Na dann, prost! Foto: ddp
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Bitte nicht für´s Bier: Der Papst als Flaschenwärmer. Foto: ddp
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Modelleisenbahner können sich nun auch das Geburtshaus von Papst Benedikt XVI. an die Gleise stellen. Ein Stuttgarter Unternehmen hat das Haus im Maßstab 1:87 als Bausatz und als Fertigmodell ins Programm aufgenommen. Foto: dpa
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Und weil´s so schön ist, gibt es das ganze nun sogar in Papier: Das Papierhaus zum Selberbasteln wird allerdings ebenfalls nicht am Inn, sondern im norddeutschen Wilhelmshaven produziert. Foto: dpa
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Wegen des täglich wachsenden Touristenandrangs hat die Eigentümerin das denkmalgeschützte Gebäude an eine kirchliche Stiftung verkauft.
Ab Sonntag, 15. April 2007, ist es für die Öffentlichkeit zugänglich. Dann kann jeder sehen, wo vor 80 Jahren die Biographie Josef Ratzingers seinen Lauf nahm...
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