Bilder zum zweiten Jahrestag des Tsunamis vor Japan:Langsamer Fortschritt des Wiederaufbaus

Ein Erdbeben und der darauf folgende Tsunami zerstörten im März 2011 Teile der japanischen Ostküste. Am härtesten traf es die Präfektur Miyagi. Die Aufräumarbeiten gehen nur zäh voran - die neue Regierung hat versprochen, den Wiederaufbau zu beschleunigen.

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Quelle: AFP

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Ein Erdbeben und der darauf folgende Tsunami zerstörten im März 2011 Teile der japanischen Ostküste. Am härtesten traf es die Präfektur Miyagi. Die Aufräumarbeiten gehen nur zäh voran - die neue Regierung hat versprochen, den Wiederaufbau zu beschleunigen.

Die Fotos zeigen Orte, die von der Katastrophe betroffen waren - die Auswirkungen sind größtenteils bis heute sichtbar. Auf dem obersten Bild ist jeweils die Situation kurz nach dem Tsunami zu sehen, das mittlere Bild stammt aus dem Jahr 2012, das unterste wurde erst vor wenigen Wochen aufgenommen.

In diesem Bild: Eine Nachbildung der Freiheitsstatue steht in der Stadt Ishinomaki (Präfektur Miyagi).

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Die Gegend von Natori, unweit von Sendai in der Präfektur Miyagi, wurde von dem Tsunami 2012 komplett überschwemmt.

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Eines der meistfotografierten Motive 2011 war ein auf das Dach einer Herberge gespültes Sightseeing-Schiff in der Stadt Otsuchi, Präfektur Iwate.

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Minamisanriku in der Präfektur Miyagi.

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Ishonomaki, ebenfalls in der Präfektur Miyagi.

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Kamaishi in der Präfektur Iwate.

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Kesennuma in der Präfektur Miyagi.

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Tagajo in der Präfektur Miyagi.

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Wie die meisten Spuren des Tsunamis wurde auch das Wrack des an Land gespülten Frachters Asia Symphony mittlerweile aus der Stadt Kamaishi entfernt. Nur der Wiederaufbau geht langsam voran.

© Süddeutsche.de/
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