Bilder:Berlins Politprominenz gibt sich die Ehre: Die 13. SZ-Nacht

Fast 1000 Gäste aus Politik, Kultur und Wirtschaft feierten auf Einladung der SZ im Berliner Kulturforum. Dass der Empfang so spät im Jahr stattfindet, lag nicht zuletzt an der Bundesregierung.

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Quelle: Stephan Rumpf

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Das Jahr ist jetzt schon mehr als vier Monate alt, man kann also wirklich nicht mehr von einem Neujahrsempfang sprechen, wenn dieser Tage jemand zum Feiern lädt. Ein ebensolcher war die "Nacht der Süddeutschen Zeitung" stets in den vergangenen Jahren gewesen, in diesem Jahr aber dauerte es bis zu diesem Montagabend im Mai, dass Gäste aus Politik, Kunst und Kultur auf Einladung der SZ zusammenkamen. Das habe einen ganz einfachen Grund, sagte Chefredakteur Wolfgang Krach.

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Als die 13. Auflage der SZ-Nacht geplant worden sei, habe man festgestellt, dass ja im September davor Bundestagswahlen seien, "und wir wollten auf jeden Fall mit einer gewählten Regierung feiern". Der Puffer, sagte Krach (hier mit dem SZ-Geschäftsführer Stefan Hilscher und Michael Müller), "war zugegeben etwas groß, aber doch nicht zu groß". Der Regierende Bürgermeister Berlins betonte seine Freude darüber, "dass die SZ diesen Ort ausgewählt hat": Das Kulturforum, sagte Müller, sei "ein toller Ort, der mehr Wahrnehmung verdient".

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So kamen dann auch viele Vertreter der neuen Regierung. Mehr als tausend Gäste hatten sich angekündigt, unter ihnen zahlreiche Politprominenz, Bundeskanzlerin Angela Merkel, Innenminister Horst Seehofer...

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... Gesundheitsminister Jens Spahn, der FDP-Vorsitzende Christian Lindner oder auch die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht (hier mit ihrem Pressesprecher Michael Schlick) und der ehemalige Grünen-Chef Cem Özdemir.

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Mit dabei auch die österreichische Starköchin Sarah Wiener und Kulturstaatsministerin Monika Grütters. Die war besonders begeistert, "weil die Bayern ja sonst oft ein wenig fremdeln mit Berlin".

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Die Wahrnehmung der Gäste war - anders als an den Januartagen der vergangenen Jahre - die von frischer Luft und warmem Wind draußen, auf der Terrasse. Und das ist ja auch ein schöner Nebeneffekt langer Koalitionsverhandlungen, jedenfalls für eine Nacht.

© SZ.de/Stephan Rumpf/bix
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