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Abgesperrte Straßen, vollgelaufene Keller: Die Hochwasserlage hat sich in Deutschland und benachbarten Ländern dramatisch zugespitzt. Die Folgen der Regenschauer in Bildern.
Die Altstadt von Passau: Die Stadt hat am Sonntag Katastrophenalarm ausgerufen.
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Anwohner in Passau sind eingesperrt, Keller und Erdgeschosse überflutet.
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Viele Menschen wurden von den Wassermassen überrascht und können ihre Häuser nicht mehr verlassen oder betreten.
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In Sachsen ist es ähnlich schlimm: Das Zentrum von Chemnitz. Mehrere Straßen wurden gesperrt.
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Das Ernst-Abbe-Stadion in Jena in Thüringen ist überflutet.
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Die Fluten der Zwickauer Mulde reißen eine neugebaute Brücke weg.
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Der Dauerregen betrifft inzwischen auch Tschechien: Eine geflutete Statue - in Prag ist die Moldau übergetreten.
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In Oberfranken hat sich die Hochwasserlage am Freitag verschärft: Ein Warnschild informiert bei Freudeneck in der Nähe von Bamberg über eine überflutete Fahrbahn.
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In Thüringen ist die Wipfra, ein Nebenfluss der Gera, über die Ufer getreten: In der Gemeinde Kirchheim hat die Feuerwehr deshalb Straßen gesperrt.
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Ein Autofahrer in Kirchheim versucht trotzdem, sich den Weg durch die Überschwemmung zu bahnen.
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In Stadtroda im Saale-Holzland-Kreis (Thüringen) wird bereits mit Sandsäcken versucht, das Wasser von den Häusern abzuhalten.
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Manche Straßen in Stadtroda sind komplett geflutet.
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Auch in Sachsen-Anhalt hat das Regenwetter viele Straßen überschwemmt und Keller volllaufen lassen. Hier ist die Unstrut, ein Nebenfluss der Saale, in Freyburg zu sehen.
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Das größte Hochwasserrückhaltebecken in Niedersachsen ist vollgelaufen: Das Luftbild vom 30. Mai zeigt das Becken Salzderhelden. Es schützt unter anderem das 80 Kilometer leineabwärts gelegene Hannover vor Hochwasser.
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Das Hochwasser reichte am 30. Mai bis an die Ortschaft Drüber heran, die direkt am Rand des vollgelaufenen Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden liegt.