Australien:Staubwolke über Sydney23. September 2009, 9:49 UhrMetropole in Rot.12 BilderQuelle: SZ1 / 12Ein Mann hat sich auf einen Aussichtshügel in der Nähe des Hafens von Sydney gestellt, um auf einem Foto festzuhalten, was so schön aussieht und die Millionenmetropole andererseits so tief ins Chaos stürzt: eine gigantische Staubwolke.Foto: AFPQuelle: SZ2 / 12Nichts geht mehr auf den Straßen: Der Bradfield Freeway ist normalerweise stark befahren, während des Sandsturms ließen offenbar zahlreiche Autofahrer ihre Fahrzeuge vorsichtshalber in der Garage. Die Sicht reichte nur wenige Meter.Foto: Getty ImagesQuelle: SZ3 / 12Mitten im Sturm: Autos warten an einer Ampel im australischen Sydney. Die Sicht war so schlecht, dass Flüge umgelenkt oder sogar gestrichen wurden.Foto: APQuelle: SZ4 / 12Wenn die Flüge gestrichen sind und die Sicht für Autofahrer zu schlecht ist, dann bleibt noch die Schiene: Einwohner Sydneys warten an einer Haltestelle auf die Ankunft des Zuges.Foto: APQuelle: SZ5 / 12Ein Radfahrer trägt wegen der Staubwolke über Sydney eine Atemschutzmaske. Viele Menschen hatten wegen des Sandes mit Atembeschwerden zu kämpfen. Menschen mit Asthma und Herz-Kreislauf-Beschwerden und Schwangere wurden dazu aufgerufen, zu Hause zu bleiben.Foto: APQuelle: SZ6 / 12Die Harbour Bridge ist kaum zu sehen, selbst wenn man - wie dieser Fotograf - ganz dicht vor ihr steht. Starke Winde hatten Unmengen von rotem Sand aus dem Westen des australischen Staates New South Wales in die Metropole Sydney geblasen.Foto: Getty ImagesQuelle: SZ7 / 12Vom Schwimmen im North Sydney Olympic Pool hat der Sandsturm die Bevölkerung offenbar nicht abgehalten. Einige wenige schwammen in der Nähe der Harbour Bridge trotzdem ihre Bahnen.Foto: Getty ImagesQuelle: SZ8 / 12Und auch Sydneys Hunde müssen raus. Eine Frau spaziert mit ihrem Vierbeiner unter der Harbour Bridge hindurch.Foto: Getty ImagesQuelle: SZ9 / 12Dort wo sonst Kinder im Riesenrad fahren und Zuckerwatte essen, bleiben nach dem Sturm die Tore zu. Der Luna-Park am Hafen von Sydney ist geschlossen.Foto: Getty ImagesQuelle: SZ10 / 12Ein Satellitenbild zeigt den Sandsturm über der Millionenmetropole.Foto: ReutersQuelle: SZ11 / 12Die Oper von Sydney, die sogenannte "schwangere Auster" - einmal in Sandsturmrot, einmal normal. In Australien beginnt gerade der Frühling. Im Staat New South Wales gab es nicht nur einen Sandsturm, sondern auch heftige Hagelfälle und ungewöhnlich große Hitze.Foto: ReutersQuelle: SZ12 / 12Ein Tourist versucht, mit seiner Kamera ein Selbstporträt vor der Oper von Sydney im Sandsturm anzufertigen. Der Sturm hat den Fährverkehr weitgehend lahmgelegt.Foto: Reuters Text: abis© sueddeutsche.deZur SZ-StartseiteLesen Sie mehr zum ThemaSydneyAustralien