Anschlag in Manchester:Queen besucht verletzte Kinder in Manchester

Mit einer Schweigeminute gedenkt ganz Großbritannien der Opfer des Terroranschlags. Auch Elizabeth II. reist nach Manchester.

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Nach Anschlag in Manchester

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Manchester gedenkt seiner Toten. Aber auch ganz Großbritannien legte am Donnerstag eine Schweigeminute für die Opfer des Terroranschlags vom 22. Mai ein, bei dem 22 Menschen getötet worden waren.

Manchester Arena incident

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Auf dem zentralen St. Ann's Square in Manchester versammelten sich die Einwohner mit Blumen, Kerzen und Luftballons. Eine Frau stimmte den Oasis-Song "Don't look back in anger" an, den bald eine große Menschenmenge sang.

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Drei Tage nach dem Anschlag fahndet die Polizei noch immer nach einem möglichen Unterstützernetzwerk des mutmaßlichen Attentäters, Salman Abedi. Acht verdächtige Personen befinden sich in Gewahrsam (sechs davon in Großbritannien), darunter auch der ältere Bruder Abedis.

Manchester Arena incident

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Auch Manchesters Bürgermeister Andy Burnham legt auf dem St. Ann's Square Blumen nieder.

Nach Anschlag in Manchester

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Polizisten riegeln den St Annes Square ab. Die Terrorwarnstufe in Großbritannien bleibt nach den Worten von Premierministerin Theresa May auf der höchsten Stufe "kritisch". Sie ruft die Öffentlichkeit zur Wachsamkeit auf.

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May trug sich bereits am Tag nach dem Anschlag im Rathaus von Manchester in ein Gedenkbuch ein. Auf die Leaks der US-Geheimdienste, durch die die New York Times sensibles Material in Zusammenhang mit dem Anschlag veröffentlichen konnte, will die Premierministerin US-Präsident Trump auf dem Nato-Gipfel in Brüssel ansprechen.

Britain's Queen Elizabeth visits the Royal Manchester Children's Hospital in Manchester

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Auch die Queen sorgt sich um Manchester und besuchte am Donnerstag ein Kinderkrankenhaus, in dem zahlreiche Opfer des Anschlags behandelt werden.

The Queen Visits Injured Victims Of The Manchester Arena Bombing

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"Das ist furchtbar, sehr böse", sagte die 91-jährige Elizabeth II. im Gespräch mit den Jugendlichen. Manche berichteten ihr, wie sie das Konzert der US-Sängerin Ariana Grande erlebt haben. Premierministerin May hatte das Krankenhaus bereits am Dienstag besucht.

© SZ.de/dpa/cag/biaz
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