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In Parkland im US-Bundesstaat Florida hat ein 19-Jähriger am Mittwoch in der Stoneman Douglas High School 17 Menschen mit einer halbautomatischen Waffe getötet. Viele Kinder verbarrikadierten sich in Abstellräumen, Schließfächern oder unter Schulbänken, bis die Polizei sie in Sicherheit brachte. An der High School unterrichten 129 Lehrer mehr als 3000 Schülerinnen und Schüler. Den mutmaßlichen Täter fasste die Polizei kurz nach der Tat.
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Die Schüler sind fassungslos. Der mutmaßliche Schütze ist ein ehemaliger Mitschüler, er hatte aus disziplinarischen Gründen die Schule verlassen müssen.
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Ob der Schulausschluss des mutmaßlichen Täters ein Motiv für die Tat war, müssen erst die Vernehmungen zeigen. Ein Lehrer sagte, dem jungen Mann sei zuvor schon verboten worden, mit dem Rucksack auf den Campus zu kommen. Auf dem Bild ist eine Festnahme kurz nach der Tat zu sehen - unbestätigt ist, ob es sich dabei um den mutmaßlichen Schützen handelt.
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Dutzende wurden von dem Schützen verletzt. Nach Krankenhausangaben wurden am Mittwochabend (Ortszeit) noch 14 Menschen stationär behandelt, drei von befinden sich in kritischem Zustand.
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Die ersten Stunden nach der Tat waren auch für die Eltern aufreibend. Einige Kinder hatten sie per Handy über das Geschehen informiert und um Hilfe gebeten.