Alabama:"Er schoss auf ganz normale Menschen"

In einer Kleinstadt im US-Bundesstaat Alabama hat ein Mann um sich geschossen - und dabei mindestens zehn Menschen getötet, darunter mehrere Familienangehörige.

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Mindestens elf Menschen sind bei einem Amoklauf im US-Bundesstaat Alabama ums Leben gekommen. In zwei Kleinstädten unweit der Grenze zu Florida hat der Schütze seine tödlichen Spuren hinterlassen - insgesamt spricht die Polizei von vier verschiedenen Tatorten.

Einschusslöcher in einem Laden der Kleinstadt Samson erinnern an die Tat.

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Nach der tödlichen Schießerei patrouillieren US-Soldaten in der Innenstadt von Samson - dort, wo die Todesfahrt des Amokläufers seinen Ausgangspunkt nahm.

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Nach der Schießerei richtete der Amokläufer die Waffe gegen sich selbst, teilten Behörden des US-Bundesstaats Alabama mit. Das Motiv ist noch unklar. Es könnte sich möglicherweise auch um eine Familientragödie handeln - unter den Opfern sind mehrere Verwandte des Täters.

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Ermittler verdecken einen der Tatorte mit Laken. Unter den Opfern des Amokläufers ist auch die Frau und das drei Monate alte Baby eines Hilfssheriffs.

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Entsetzen und Fassungslosigkeit bei den Angehörigen der Opfer: Die Schießerei begann in einem Wohnviertel von Samson, einer kleinen Stadt mit rund 3000 Einwohnern etwa 25 Kilometer nördlich der Grenze zum Bundesstaat Florida.

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In einem Umkreis von 20 Kilometern schoss der Amokläufer auf alles, was sich bewegte. "Er schoss auf ganz normale Menschen, die bei der Arbeit waren", sagte Harri Anne Smith, Senatorin aus Alabama. Auf einem Fabrikgelände fand der Amoklauf schließlich ein Ende. Es war der frühere Arbeitsplatz des Täters.

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