Absturz in Hudson River:Wettlauf gegen den Fluss

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Wieder ist der Hudson-River Schauplatz eines spektakulären Unfalls geworden: Im New Yorker Stadteil Manhatten ist am Samstagnachmittag ein Hubschrauber mit einem Kleinflugzeug zusammengestoßen. Ein Polizeihubschrauber und Boote der Küstenwache eilen zur Unglücksstelle. Für die Rettungskräfte ist es ein Wettlauf gegen die Zeit.

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Eine Handy-Aufnahme zeigt die Stelle, an der das Unglück passierte: Augenzeugen berichteten, die Kollision habe sich zwischen Manhatten und der Stadt Hoboken im Staat New Jersey ereignet. Dem Sender CNN zufolge befanden sich drei Insassen an Bord des Privatflugzeugs, darunter ein Kind.

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Ein Touristenschiff fährt an dem Boot der Küstenwache an der Stelle vorbei, an der die beiden Maschinen vermutlich ins Wasser stürzten. Die Küstenwache hat inzwischen zwei Leichen geborgen. New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg geht von bis zu neun Toten aus, sagte er auf einer Pressekonferenz.

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Polizeitaucher suchen die Unglücksstelle ab. Das Kleinflugzeug habe eine Tragfläche verloren, sagte ein Augenzeuge. Der Helikopter sei "wie ein Stein" ins Wasser gestürzt. Zahlreiche Menschen am Ufer des Hudson beobachteten die Kollision, Augenzeugen berichteten von einem lauten Knall und einer Rauchwolke.

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Der Helikopter mit Touristen befand sich auf einem Rundflug. An Bord des Hubschraubers waren Bloomberg zufolge neben dem Piloten fünf italienische Touristen.

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Auf beiden Seiten des Ufers waren Rettungskräfte im Einsatz. Der Hudson-River war erst im vergangenen Jahr Schauplatz einer spektakulären Notwasserung geworden: Pilot Chesley B. Sullenberger hat mit der Aktion 155 Menschen das Leben gerettet, nachdem kurz nach dem Start der Maschine beide Motoren ausgefallen waren.

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