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Gerade kein Streichholz zur Hand? Was man von australischen Überlebenskünstlern lernen kann.
Dagmar Berghoff war 1976 die einzige Frau bei der beinahe heiligen "Tagesschau". Mehr als zwei Jahrzehnte lang brachte sie die wichtigsten Nachrichten in die deutschen Wohnzimmer. Über eine Frau von fast unerschütterlicher Professionalität.
Die CSU schlägt ihrer Schwesterpartei ein neues Verfahren in der K-Frage vor: ein Tennismatch. Markus Söder spielt sich schon mal warm.
Lust auf einen Städtetrip, aber noch keine Idee? Es müssen nicht immer die Klassiker London, Rom oder Barcelona sein: Tipps für Stadtbummler und Musikfans, Entdecker und Zeitreisende.
Er war Superminister für Kultus und Wissenschaft, bis ihn Ministerpräsident Markus Söder überraschend aus dem Amt katapultierte. Spaenles politische Karriere schien vorbei zu sein. Doch nun hat der Münchner seine wahre Erfüllung gefunden - in einem Amt, das zunächst als Austragsstüberl belächelt wurde.
Das Projekt "Zwölf Monate - Zwölf Namen" hat sich zu einem Herzstück des Gedenkjahres 2022 entwickelt. Die Stadt München aber sei bei der Aufarbeitung viel zu zögerlich gewesen, kritisieren die Initiatoren.
RTL versucht einen Doppelwumms und lässt Gottschalk und Guttenberg auf 2022 zurückblicken. Höllenjahr, Höllensendung? Immerhin singt niemand "Layla".
Könnte man nicht Bayerns Opposition in Präventivhaft nehmen? Natürlich nur, um Schlimmeres zu verhindern, zum Beispiel Untersuchungsausschüsse. Unser Autor spielt dieses Szenario mal durch.
Seit der verlorenen Bundestagswahl ist es schattig geworden um vier CDU-Abgeordnete, die das Rampenlicht gewohnt waren. Aber Armin Laschet, Wolfgang Schäuble, Jens Spahn und Ralph Brinkhaus sind schon noch da. Oder?
… prominenten Gästen wäre ja überhaupt nicht möglich ohne kritische Resonanz - deshalb stehen die Redakteure Roman … Deininger und Max Hägler jetzt auf der Bühne. …
… Die Redakteure Roman Deininger (links) und Max Hägler unterhielten die Gäste anschließend mit einem Leserbrief-Slam …
… Es gibt auch Zuschriften, die sind so lustig (aus welchen Gründen auch immer), dass sie die Kollegen Roman … Deininger und Max Hägler zu einer Lesung verarbeitet haben. …
Zwischen Ministerpräsidentin Susanne Seehofer und Finanzministerin Gloria-Sophie Burkandt verhärten sich die Fronten. Ihre Partei, die FDP, lässt das nicht kalt.
… Roman Deininger Sechs Folgen, auf Sky. …
Exklusiv Im Olympiastadion und in der Schwimmhalle herrschten 1972 zum Teil lebensgefährliche Zustände. Interne Dokumente enthüllen das ganze Ausmaß - und Pläne der Verantwortlichen, das Problem mit Schmierseife zu lösen.
… Oktober unter dem Motto "Spiele des Jahrhunderts" mit den SZ-Autoren Roman Deininger und Uwe Ritzer sowie …
Exklusiv
Einer der Palästinenser, die 1972 den Anschlag in München verübten, soll sich 13 Jahre später in West-Berlin aufgehalten haben. Die deutschen Sicherheitsbehörden wussten davon, doch die zuständige Polizei ignorierte den Hinweis.
Der Sporthistoriker Kay Schiller plädiert dafür, die Spiele künftig auf mehrere Städte zu verteilen - und findet, dass irgendwann auch Afrika zum Zuge kommen sollte.
Olympia 2036 in Nürnberg? So fulminant, wie es sich Ministerpräsidentin Katharina Schulze erträumt hatte. Selbst OK-Chef Markus Söder zollte den zwanzigtausend Arbeitslosen Respekt für ihren Freiwilligendienst. Ein Rückblick auf die Spiele der Zukunft.
… Außerdem erzählt der SZ-Redakteur Roman Deininger vom Versagen der Deutschen Politik. …
In der olympischen Außenstelle in Augsburg sind sie stolz auf die auch nach 50 Jahren noch andauernde Nutzung ihres Eiskanals. Demnächst machen sich wieder die weltbesten Kanuten an die Bezwingung der Hindernisse.
Wäre ein Anschlag wie das Olympia-Attentat von 1972 auch heute noch möglich? Diese Frage verhandelt die fiktionale Serie "Munich Games" auf Sky.
Fünfzig Jahre lang haben die Hinterbliebenen des Olympia-Attentats von 1972 mit Deutschland gerungen. Auf dem Rollfeld in Fürstenfeldbruck bittet die Bundesrepublik jetzt um das, was so lange nötig gewesen wäre: Vergebung.
… katastrophale Fehler die bundesdeutschen Sicherheitsbehörden damals begingen (SZ Plus), legen meine Kollegen Roman … Deininger und Uwe Ritzer dar. …
Im Jahr eins nach Merkels Abschied und im Sommer des Krieges ist es spannend zu erfahren, was die europäischen Nachbarn über uns denken. Eine Erkundungsreise von Litauen bis Griechenland.
… Wie, darüber sprechen in diesem ersten Teil einer Doppelfolge von "Das Thema" die SZ-Redakteure Roman … Deininger und Joachim Mölter sowie Ankie Spitzer, die 1972 mit einem der Opfer verheiratet war. …
Dem Schwimmer Rick DeMont wird als erstem Athleten die Goldmedaille wegen Dopings aberkannt. An dem 16-Jährigen statuiert das IOC ein Exempel - bis der Weltsport das Thema nicht mehr als Kavaliersdelikt abtut, dauert es aber noch lange.
Auf der Laufbahn überwindet John Akii-Bua die Hürden scheinbar mühelos. Mit seiner Fröhlichkeit avanciert der Leichtathlet aus Uganda zum Liebling des Münchner Publikums. Doch das Olympiagold bringt ihm kein Glück.
Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats 1972 erzielen beide Seiten eine Einigung. Die Angehörigen wollen nun auch an der Gedenkfeier teilnehmen.
… Quellen Roman Deininger/Uwe Ritzer: Die Spiele des Jahrhunderts. …
Fünfzig Jahre nach dem Massaker bei Olympia 72 in Fürstenfeldbruck offenbaren die Akten mangelndes Schuldbewusstsein und viele Pannen. Polizisten schossen sogar auf die eigenen Leute.
Eine Brücke vom Alten zum Neuen: Mit maximaler Seriosität, Würde und Bodenständigkeit repräsentiert Bundespräsident Gustav Heinemann in München das neue Deutschland.
Meinung Vor der Feierstunde in Fürstenfeldbruck droht Deutschland ein Eklat.
Die Bundesregierung will mit den Angehörigen der Opfer des Olympia-Attentats "konstruktiv" verhandeln. Könnten sie doch höher entschädigt werden als geplant - und ihre Absage zur Gedenkfeier zurücknehmen?
Die etwa zwei Dutzend Angehörigen der Opfer von 1972 kündigen an, der Gedenkfeier in München fernzubleiben - aus Ärger über den deutschen Umgang mit dem Attentat.
Meinung
Nach 50 Jahren streitet die Bundesrepublik immer noch mit den israelischen Hinterbliebenen wegen einer Entschädigung. Ihre Vertreter sind offenbar nicht mit dem Herzen dabei, sondern nur mit dem Taschenrechner.
Bayerns Ministerpräsident Söder hat angeregt, über Fracking nachzudenken. In Niedersachsen. Die Verantwortlichen vor Ort sind not amused. Wie könnte der Streit beigelegt werden? Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Vorschlag.
Lügen, verdrängen, schönreden - was die Hinterbliebenen der israelischen Attentatsopfer an den Deutschen bis heute erzürnt.
Am 5. September soll in Fürstenfeldbruck an die Opfer des Olympia-Attentats erinnert werden. Doch der Gedenkakt könnte in einem Eklat enden - wenn zuvor nicht die Frage der Entschädigung geklärt wird.
Die Bundesregierung möchte die Hinterbliebenen derjenigen entschädigen, die beim Olympia-Attentat 1972 getötet wurden. Doch die Höhe der Zahlung ist umstritten.
Exklusiv Nach einer "Neubewertung" durch das Innenministerium sollen die Hinterbliebenen der israelischen Sportler eine weitere Zahlung erhalten. Doch diese lehnen das deutsche Angebot ab.
Die Hinterbliebenen-Sprecherin will nicht nach Deutschland reisen, solange die Entschädigungsfrage nicht geklärt ist. Bayerns Antisemitismusbeauftragter Ludwig Spaenle zeigt Verständnis und spricht von "Staatsversagen".
Die Olympia-Macher von 1972 blendeten sich selbst mit ihrer Hoffnung auf "heitere Spiele". Dann geschah das Attentat. Über Versäumnisse, Fehler und Schamlosigkeiten, die den Angehörigen der Opfer zugemutet wurden - und vier Schritte, die jetzt nötig wären.
Bis heute sind die Umstände des Olympia-Attentats 1972 nicht genau geklärt. Nun finden drei Wissenschaftler Kopien des Bekennerschreibens und der Namensliste. Dies wirft neue Fragen auf. Bemerkenswert ist auch, wer nicht freigepresst werden sollte.
Nachrichten und Lesenswertes aus der Stadt.
Der bayerische Ministerpräsident lässt gerade kein Bierfass unangezapft, kein Grußwort ungehalten, denn er übt für eine neue Rolle: Er muss sich und sein Amt verteidigen. Auf Exkursion mit einem, der sich fragt, ob er noch funktioniert.
Willi Voss war Kleinkrimineller, CIA-Agent und Krimischriftsteller - und dazwischen hat er den Terroristen bei der Vorbereitung des Olympia-Attentats geholfen. Über einen Mann mit vielen Leben.
Die Organisatoren der Münchner Spiele kamen auf die originellsten Ideen, um Einnahmen zu generieren und die steigenden Kosten zu decken. Einiges mutet heute ziemlich kurios an - doch der Erfolg verblüffte selbst die größten Optimisten.
… Die Journalisten Roman Deininger und Uwe Ritzer anhand ihres Buches "Die Spiele des Jahrhunderts. …
Der Ex-Verteidigungsminister besitzt heute Dinge, die er einst vermissen ließ: Anflüge von Selbstironie und einen sauber erworbenen Doktortitel etwa. Und was war sonst so los im Exil? Über einen lange Weggebliebenen, der jetzt Docutainment macht.