- Detailansicht
- Kompaktansicht
- RSS Feed
- Chronologisch
- Relevanz
Erst hieß es, dass die zweite Münchner Stammstrecke 2010 fertig sein soll. Jetzt reden sie von 2037. Da haben sie sich also ganz schön vertan. Von den Kosten ganz zu schweigen. Ein Untersuchungsausschuss soll sich jetzt kümmern. Eine Tiefenbohrung.
Der Verbrenner ist für die Deutschen so identitätsstiftend wie Neuschwanstein und Sauerkraut zusammen. Aber in zwölf Jahren ist Schluss, das wissen sie auch bei AMG in Affalterbach, wo sie die berühmtesten Motoren der Welt bauen. Noch.
… Oder wie es mein Kollege Jan Schmidbauer ausdrückt: "Der Verbrenner ist so gut wie nie. …
Meinung
Das Auto und die Deutschen - eine große Liebe, gewachsen in 136 Jahren. Doch bald will die EU den Verbrenner verbieten. Klar, das stimmt manche wehmütig. Aber es ist auch eine große Chance.
… Jan Schmidbauer Ein regelrechtes Zelt-Hopping Das Timing spielte gerade auf dieser Wiesn eine nicht zu …
Den Deutschen stehen Zeiten bevor, in denen die Energie knapp sein wird. Bei den Stadtwerken wissen sie, dass Strom und Gas noch viel teurer werden könnten. Aber ist es den Leuten schon klar? Höchste Zeit, die Stimmung im Kundencenter abzulesen.
Das Familienunternehmen Venus in Schwarzach brennt seit 200 Jahren Ziegel. Dafür braucht es gigantische Mengen Energie. Einfach mal kurz das Gas abdrehen? Ganz schlechte Idee.
Der alte Porsche, die Reise nach L.A., das niedliche Haustier: Manch ein Traum erscheint erstaunlich erschwinglich. Hätte man doch nur an die Folgekosten gedacht.
Wer wusste schon, wo Rehden liegt, und wer, dass dort der wichtigste Speicher von Russen kontrolliert wurde? Leider nicht viele. Und jetzt läuft die Zeit davon. Besuch an einem Ort, an dem sich entscheiden wird, ob in Deutschland ein Energienotfall eintreten wird oder nicht.
Es heißt ja immer, die Leute wollen keine Windräder, schon gar nicht in Bayern. Aber in Mindelheim kann es vielen gerade gar nicht schnell genug gehen. Von Bürgern, die wohl ein ganzes Stück weiter sind als die Politiker glauben.
Ein Teil, ohne das die Nord-Stream-Pipeline nicht arbeiten kann.
Der Ruf der Deutschen Bank ist seit Jahren miserabel, die Ermittler waren so oft im Frankfurter Headquarter, dass es kaum noch einen überrascht. Jetzt hört Paul Achleitner als Aufsichtsratschef auf und wirkt erstaunlich zufrieden. Warum eigentlich?
Zu teuer, zu klein, zu durstig - und gerade so begehrt wie nie: Eine Liebeserklärung an den Porsche 911.
Eigentlich wollten sie sich in der Raffinerie in Neustadt an der Donau auf die Zukunft vorbereiten, grüner werden. Aber wenn das Öl-Embargo kommt, müssen sie hier erst mal dafür sorgen, dass Deutschland nicht kollabiert.
Dirk Bachmann hat sein Beruf immer Spaß gemacht, morgens Lyoner machen, nachmittags verkaufen. Aber er kann nicht mehr, wie so viele. Und wieder gibt es eine Metzgerei weniger.
Selbst wenn morgen kein Öl und kein Gas mehr aus Russland kommen sollten, in Fuchstal hätten sie eher kein Problem damit. Sie haben Windräder. Und das mitten in Bayern.
Als sie in Berlin verkündet haben, dass die Förderung für effiziente Gebäude früher gestoppt wird, war bei Energieberater Volker Lang die Hölle los. Seitdem ist er dabei, das Vertrauen seiner Kunden wieder aufzubauen. Eine Dienstfahrt.
Seit 32 Jahren demonstriert Thomas Wolf jeden Sonntag gegen das Atomkraftwerk Gundremmingen. Nächste Woche wird es stillgelegt. Zu feiern gibt es allerdings nichts, der Kampf fängt ja gerade wieder an.
In der Leitstelle Traunstein gehen nicht nur die Notrufe von vier Landkreisen ein. Hier geht es jetzt auch um die Frage: Wer hat noch Platz für Corona-Patienten? Mit dem Arzt Joaquín Kersting auf der Suche nach Intensivbetten.
Auf der SZ-Bühne trifft die Aktivistin und Seenotretterin Carola Rackete auf Moderatorin Pinar Atalay und Weltraumforscherin Suzanna Randall. Ein Talk-Abend in Berlin.
Künstliche Intelligenz, puh, da raucht schnell der Kopf. Aber auf dem SZ-Gipfel erklären zwei Fachleute sehr anschaulich, was die Technologie kann und was nicht.
Seuche, Lockdown, Lieferketten - und am Ende fehlen im Spielzeugwarenlager von Michael Breimeir die Tinker Fohlen von Schleich. Eine Vorweihnachtsgeschichte und die Frage, wie alles mit allem zusammenhängt.
Die Strom- und Gaspreise steigen stark und schwanken dabei extrem. Das gab's noch nie, sagt der Energiehändler Benjamin Klafki. Über einen, der in diesem perfekten Sturm den Kurs finden muss.
Meinung Mit Strom und Gas ist es auf den ersten Blick wie mit Fisch, Fleisch oder Bananen. Im Großhandel gibt's die günstigeren Preise. Doch der Vergleich hinkt.
Was kann man tun, wenn wegen der hohen Gaspreise bald auch die Nebenkosten steigen?
… Jannis Brühl, Harald Freiberger und Jan Schmidbauer wurden in der Kategorie "Vermögensverwaltung" prämiert …
Helge Lindh sitzt seit vier Jahren für die SPD im Bundestag, eher hintere Reihe. Aber er bekommt mehr Hass ab als viele andere. Jetzt will er wieder das Direktmandat für Wuppertal holen. Warum eigentlich?
… Die ökonomische Perspektive vertrat SZ-Wirtschaftsredakteur Jan Schmidbauer. …
Kaum etwas hat in den vergangenen Jahren so hohe Renditen erzielt wie historische Autos. Reich wird man damit aber nur selten. Über die Leidenschaft für altes Blech.
Die Nachwuchskräfte von Goldman Sachs klagten über eine zu hohe Arbeitsbelastung. Jetzt gibt's zumindest eine saftige Gehaltserhöhung.
Der italienische Sportwagenhersteller Ferrari profitiert vom wachsenden Wohlstand. Vor allem in Asien läuft es gut.
Die USA haben "Once Upon a Time in Shaolin" veräußert - eine Platte, von der nur ein einziges Exemplar existiert. Sie gehörte einst dem "meistgehassten Mann Amerikas".
Der Schauspieler Hannes Jaenicke engagiert sich für Klimaschutz und bedrohte Tiere, kennt aber auch die eigene Ohnmacht.
Bahnchef-Lutz diskutiert mit Auto- und Fahrradfans über die Zukunft der Mobilität.
Freitagabend in einem deutschen Luxushotel, plötzlich geht nichts mehr: keine Reservierung, keine Bestellung, keine Zimmertür. Über einen Cyberangriff in den USA, der zeigt, wie wehrlos die Welt ist.
Allradantrieb und Vierzylinder haben sie beide: Audi S3 und BMW M135i xDrive wollen sportlich, sparsam und alltagstauglich sein. Einem von beiden gelingt dieser Kompromiss etwas besser.
Die Digitalisierung macht auch beim Autobau keinen Halt. Deutsche Hersteller sollten aufholen und dabei keine Scheu haben, auf fremde Hilfe zurückzugreifen, kommentiert SZ-Autor Jan Schmidbauer.
Meinung Die Software ist für die Branche die größere Herausforderung als das E-Auto. Die deutschen Hersteller sollten nicht das Risiko eingehen, alleine zu scheitern.
Einparkhilfe, Tempomat, Navi: Die Sonderausstattung war immer eine wichtige Sache beim Autokauf. Künftig sollen sich Kunden vieles nachträglich downloaden können - sogar den Sound.
Start-ups, Autovermieter und jetzt auch noch ein Kaffeeröster: Mehr und mehr Firmen bieten Autos im Abo an. Wie attraktiv sind die Preise?
Für die Mitarbeiter springt in der Pandemie vielleicht ein Plus von 1,5 Prozent heraus. Manche Chefs sind besser dran.
Ein Jahr zum Vergessen haben die berühmten Pubs in Großbritannien hinter sich. Doch damit könnte es bald vorbei sein: Dafür sorgt die Öffnungsperspektive der Regierung.
Mit fünf zusätzlichen Batterie-Werken will VW bei der Elektromobilität aufholen. Auch was die Choreografie angeht, orientiert man sich zunehmend an der Konkurrenz.
Der Hype um die Gamestop-Aktie schien für viele abgehakt. Doch nun gehen die Papiere zum zweiten Mal durch die Decke - und an der Börse fragt man sich, warum.
Bei der Gamestop-Aktie wollten die Hedgefonds mal wieder abkassieren. Aber dann wettete eine erratische Crowd einfach dagegen und brachte alles ins Wanken. Haben also die Kleinen gewonnen, oder haben sie nur auch mal mitverdient?
Sebastian Hotz studierte BWL, hatte einen sicheren Job - und warf alles hin. Heute trifft er auf Twitter als "El Hotzo" das Lebensgefühl Hunderttausender junger Menschen. Ein Gespräch über geplatzte Träume und versteckte Talente.
Im Audi-Prozess bestreitet der ehemalige Motorenchef Wolfgang Hatz, am Abgasbetrug beteiligt gewesen zu sein - und spricht über sein Verhältnis zum Mitangeklagten Giovanni P.
Viele Dinge werden Vielflieger nach der Pandemie vermissen. Auch die Frage: Wurst oder Käse?
Vieles konnte man sich vor dieser Pandemie nicht vorstellen. Zum Beispiel, wie der Chef aussieht, wenn er mal keinen Anzug trägt. Für die Modebranche ist das eine ziemliche Herausforderung.
Der angeklagte Abgastechniker Henning L. beschreibt im Prozess ein sehr spezielles System.