Zombiewalk:Dieses Blut-Bunny will nur spielen

Blutbeschmierte Trachtler, entstellte Politessen und schaurige Gestalten in Lumpen: Am Wochenende zieht eine Horde Zombies durch die Innenstadt. Passanten alarmieren die Polizei - doch die Untoten haben nichts Böses im Sinn.

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Quelle: SZ

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Nein, es treibt kein Polizistinnen meuchelnder Amokläufer sein Unwesen in München. Diese zwei Gestalten haben sich freiwillig so verunstaltet.

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Quelle: Catherina Hess

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Es ist Zombiewalk in der Münchner Innenstadt. Eine Horde Untoter macht das Zentrum unsicher. Das Motto: Je schauriger, desto besser.

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Dass an sonnigen Samstagnachmittagen Menschen im Häschenkostüm das Stadtbild prägen, ist nicht ungewöhnlich. Doch dieser blutige Hase feiert nicht seinen Junggesellenabschied - er ist ein Untoter in Pink.

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Los geht es gegen 15 Uhr, als ein Bus im Tal hält. Hier können sich Menschen in Zombies verwandeln lassen - sehr zur Belustigung der Passanten. Dann geht es los.

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Quelle: Catherina Hess

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Die Gruppe zieht in Richtung Isartor und dann weiter bis zum Ostbahnhof. Ziel ist die Kultfabrik. Dort gibt es Musik, Würstchen und Getränke.

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Auf dem Oktoberfest sollte man sich so besser nicht blicken lassen. Aber bis zur Wiesn sind es ja noch zwei Wochen.

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Die sehen nur böse aus, aber sie beißen nicht: Eine unkonventionelle und friedliche Demonstration soll der Zombiewalk sein, das sagt zumindest der Veranstalter. 

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Für die Passanten ist das Event ein großer Spaß. Die Untoten sind gern gesehenes Fotomotiv. Einige erschrecken sich aber auch gewaltig - und alarmieren die Polizei, weil sie eine blutverschmierte Person gesehen haben.

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Noch so ein ein Blut-Bunny: Mit dem Zombiewalk möchte der Fernsehsender Fox die Serie "Walking Dead" promoten. 

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Doch für die Zombies, die an diesem Samstag durch München ziehen, geht es nur um eines: Spaß haben. Und das kann man in Fetzen und Lumpen großartig.

© Süddeutsche.de/tob
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