Zappeforster:Der Lack bröckelt

Mit seinem minimalistischen Charme könnte das Zappeforster am Gärtnerplatz auch in Berlin stehen. Perfekt ist es hier nicht, aber das macht gar nichts. Gemütlich ist es trotzdem.

Ana Maria Michel

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Zappeforster

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Die großen Fenster mit den grünen Rahmen sind ein Markenzeichen des Zappeforsters. Man hat alles im Blick und wer draußen raucht, fühlt sich nicht ausgeschlossen.

Fotos: Ana Maria Michel

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Der Name gibt Rätsel auf. Er ist eine Kombination aus den Nachnamen der beiden Besitzer der Kneipe: Zappe und Forster.

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Die Karte des Zappeforsters ähnelt einem Notizblock. Von Bier über "Blubberwasser" zu Toast und Waffeln reicht das Angebot.

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Sieht aus wie eine heiße Schokolade, ist aber keine. In diesem Becher versteckt sich ein Pudding.

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Zu jedem Glas Wein wird im Zappeforster ein Gläschen Wasser aus der Karaffe gereicht - ohne Aufpreis und ungefragt.

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Auf der großen Tafel sind die Tagesgerichte angeschrieben. Außerdem gibt es ab 9 Uhr Frühstück.

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Hinter dem großzügigen Thekenraum bewegt sich die Bedienung. Die Porzellan-Behälter im Hintergrund sind nicht nur dekorativ, sie dienen auch zur Aufbewahrung von Tee.

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Brownies, Croissants und Co. sind unter einer Glasglocke aufbewahrt. Eine weitere Spezialität des Hauses sind Waffeln, die mit selbst gemachtem Kompott serviert werden.

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Angesichts des Bergpanoramas kommt Urlaubsstimmung auf. Nur die Musik könnte etwas leiser sein und die Bänke etwas bequemer.

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Bei der Einrichtung verzichtet das Zappeforster auf unnötigen Schnickschnack. Die Lampen sind ungewöhnlich, aber zurückhaltend.

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Wer nicht auf den Bänken an der Wand oder am Fenster sitzt, nimmt auf den blauen Gartenstühlen Platz, deren Lack schon etwas gelitten hat.

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Durch die grüne Tür geht es raus in die Nacht. Das Zappeforster am Gärtnerplatz eignet sich wegen seiner zentralen Lage sehr gut als erste Station an einem Abend, der länger werden könnte.

Fotos: Ana Maria Michel

© sueddeutsche.de
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