Xavier Naidoo in der Olympiahalle:Der Deutschland-Verbesserer

Beim Auftakt seiner Tour zeigt sich Xavier Naidoo in München nur bedingt politisch - er beweist dem Publikum lieber, dass er über die schönste deutsche Stimme verfügt.

Jürgen Schmieder

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Naidoo ist einer der besten deutschen Sänger - und es ist ein gewagtes Experiment, das da am Donnerstagabend in der Münchner Olympiahalle seinen Anfang genommen hat: Zwei Konzerte an jeweils aufeinanderfolgenden Abenden gibt er in 15 deutschen Städten. An einem Abend präsentiert er sein Soloprogramm, am anderen ist das Bandkollektiv Söhne Mannheims dabei.Foto: Jan Virtanen

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Zu Beginn des Konzerts tritt er allein auf die Bühne. Er trägt Jeans, braune Schuhe, schwarzes Sacko, dazu eine Schirmmütze und eine Brille.Foto: Jan Virtanen

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Der Mann, auch das wird an diesem Abend deutlich, benutzt Musik nicht nur zur Verarbeitung persönlicher Erlebnisse, auch wenn er sagt: "Ich habe durch die Musik das beste Ventil, das es gibt." Xavier Naidoo ist ein Verbesserer.Foto: ddp

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Er will nicht nur jammern, sondern sich engagieren - und so gibt er den aufrüttelnden Mahner (der Song "Mut zur Veränderung" etwa mit Martin-Luther-King-Sample), mit den Liedern "Gib' Dich nicht auf" und "Hör' nicht auf zu träumen" aber auch den hoffnungsfrohen Mutmacher.Foto: Jan Virtanen

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Naidoo ist ein vorzüglicher Sänger, ein großer Entertainer und ein Deutschland-Verbesserer.Foto: AP

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Am Freitag findet in der Münchner Olympiahalle das Konzert von Xavier Naidoo und den Söhnen Mannheims statt.Foto: AP(sueddeutsche.de/sonn)

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