Wackersberg:Von Bach bis Wecker

Überraschende Arrangements und ein ungewöhnlicher Klangkörper sind Markenzeichen des Blechbläserquartetts Summa cum Gaudae, das am Samstag, 23. Mai, im Arzbacher Kramerwirt gastiert. "Mit größter Freude", so die Übersetzung des lateinischen Ensemblenamens, unternehmen die vier Musiker aus dem Tölzer Raum musikalische Spaziergänge durch die Epochen und stellen unter Beweis, was sich mit vier Blechblasinstrumenten alles anstellen lässt: Bachs Orchestersuite und Mendelssohns Chorpsalmen gehören ebenso zu ihrem Repertoire wie Edvard Griegs Peer Gynt Suite, Lieder von Konstantin Wecker oder Pat Methenys Jazzgitarrenhymnen. Kompositionen aus eigener Feder runden das Programm ab. Im Kramerwirt spielen Marinus Wieser (Trompete, Flügelhorn), Manfred Kastenmüller (Posaune, Basstrompete, Eufonium) und Leonhard Schwarz (Tuba, Posaune, Perkussion) erstmals zusammen mit Florian Kronwitter (Trompete, Flügelhorn), der Anna Margreiter ersetzt. Beginn ist um 20 Uhr. Karten zu 16 Euro gibt es im Lenggrieser Café Kellner, im Arzbacher Kramerwirt und unter sabine@kkk-lenggries.de

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